Rebschutzhinweis 2021

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12.03.2021 12:40
avatar  guggi
#1
gu

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12.03.2021 15:44
#2
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Danke. Heilbronn, interessant.

Ich hänge mal den Link von der Mosel noch dazu: https://www.dlr.rlp.de/DLR-RLP/Aktuelles...021-MoselundAhr-


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01.04.2021 08:48
avatar  guggi
#3
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01.04.2021 09:38
#4
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Danke, und hier wieder der von der Mosel: https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/t...06_20210330.pdf

Und hier mal noch eine wie ich finde schön gemachte Broschüre die die grundsätzlichen Dinge behandelt zum download von den Schweizern: https://www.agroscope.admin.ch/agroscope...NENDU4MDA=.html


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22.04.2021 13:31
avatar  guggi
#5
gu

Das passt jetzt zwar nur Teilweise zu diesem Thema, wenn jemand ein passenderes hat kann man gerne noch verschieben. Es wird ein Vortrag angeboten zum Thema "Spätfröste im Weinbau"

[[File:2021-05-04_Einladung-Farminar.pdf]]

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22.04.2021 16:56
#6
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Warum sollte das nicht passen?
Rebschutz sagt doch nur das man Reben vor Schäden schützt.

Hier mal der Link zum Rebschutzhinweis Mosel: https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/t...09_20210421.pdf

Themen: Herbizidanwendung, Kräusel- Pockenmilbe, Reblaus, Zulassungsstand PSM


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23.04.2021 11:25 (zuletzt bearbeitet: 23.04.2021 11:27)
#7
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Hier jetzt auch der Link zum Rebschutzhinweis Pfalz, der ist immer der detaillierteste aus RLP.
https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/t..._21_04_2021.pdf

Es sind 4 Tabellen zu Spritzfolgen gegen Oidium und Pero enthalten. Das Thema ist auch für Gärtner ohne Sachkundenachweis wichtig. Gerade hier muss auch und gerade bei den PIWI-Sorten gut darüber nachgedacht werden, wann welche Mittel zum Einsatz kommen können und wann man sie sich sparen kann. Weil niemandem macht es Spaß Mittel für teures Geld zu spritzen. Wenn sie dann noch nicht optimal eingesetzt werden, kann es passieren das man weder den Schutz hat und im schlimmsten Fall die wenigen Mittel, die man noch im Hausgarten hat, wegen selbst herangezüchteter Resistenzen wirkungslos geworden sind.

Ein Thema, das vielleicht einen eigenen Strang wert ist, wenn Interesse besteht. Je nach dem was man hat kann man auch im Hausgarten gute Spritzfolgen mit ausreichend Schutz machen, man muss nur wissen wann mit was.


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29.04.2021 13:33
#8
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Und auch diese Woche wieder zuerst der Rebschutzhinweis von der Mosel: https://www.dlr.rlp.de/Internet/global/t...10_20210421.pdf

Themen: Oidium, Phomopsis, Roter Brenner und die Milben.
Wenn gegen die Milben nicht nur Schwefel zum Einsatz kommen soll, müssen die Ölpraparate noch vor dem Austrieb gespritzt werden.


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29.04.2021 13:51
#9
Oh

Zitat:
Wenn gegen die Milben nicht nur Schwefel zum Einsatz kommen soll, müssen die Ölpraparate noch vor dem Austrieb gespritzt werden.
,.................................
Genau das gleiche habe ich, intuitiv, bei mir dieses Jahr gemacht. Mit der Ölemulsion ( Im Vorjahr, selbstgemachten Knoblauchöl ) + Borax gespritzt.


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29.04.2021 15:42 (zuletzt bearbeitet: 29.04.2021 15:43)
#10
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Da ist der Zeitpunkt auch entscheidend. Man kann das schnell zu früh machen, dann hat man nicht die Wirkung. Zu Spät erfasst auch die Raubmilben wenn man welche hat.

Wieso Borax auf die geschlossene Knospe? War es nicht als Blattdünger sondern gegen Waldschaben gedacht?

PS: Ölspritzungen sollen auch den Austrieb etwas hinauszögern, ob das aber mehr Wunschdenken im Kampf gegen Spätfrostschäden ist oder ob es wirklich einen nachweisbaren Effekt hat, kann ich nicht sagen.


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