Steckhölzer lagern

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17.11.2022 19:56
#11
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Was spricht dafür?

Jede Rebschule veredelt so, keine veredelt grün-grün und bewurzelt beides.


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18.11.2022 14:13
#12
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Das hat doch aber Arbeitswirtschaftliche Hintergründe und keine fachlichen. Prinzipiell spricht doch nichts gegen grün grün wenn man den Aufwand nicht scheut.


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19.11.2022 00:14 (zuletzt bearbeitet: 19.11.2022 00:15)
#13
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Eben... Es ist quasi der doppelte Aufwand und braucht die doppelte Zeit.
Und hat keinen Vorteil in diesem Fall.


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22.11.2022 17:00
avatar  Laborax
#14
La

Zur Ausgangsfrage hier ein paar meiner wenigen Erfahrungen:
Da ich nirgends richtig eindeutige Informationen zur Lagerung von Edelreiser fand, habe ich einfach mal alle Varianten, die ich irgendwo gelesen habe, angewandt. Ich musste die Reiser von Mitte Februar bis Anfang Juni lagern.

Das Einzige was nicht geklappt hat, war das Vergraben im Garten. Die sind mir einfach verfault!

Dagegen funktioniert hat die Lagerung im Kartoffelkeller (ca. 8 – 12 Grad C) vergraben in einer Kiste mit Blumenerde, ebenso in einer Kiste mit normalen Sand, sowie in einer Kiste mit chinosolgetränktem Sand.
Auch stehend in Wasser (ca. 5 cm), absolut dunkel, hat geklappt.

Bei diesen Methoden haben die Reiser allerdings schon zu früh ausgetrieben. Allerdings kamen nach dem Ausbrechen überall wieder frische Triebe.

Am besten jedoch hat die Lagerung in einer fest verschlossenen Plastiktüte funktioniert, die im Kühlschrank in der unteren Gemüseschublade gelagert war (ca. 5 Grad C). Da hat nichts ausgetrieben und ist nichts verschimmelt.

Vorher habe ich alles für einige Stunden in Chinosol-Lösung gebadet.
Da weiß ich allerdings nicht, ob das dringend notwendig war.
Nur letztes Jahr habe ich welche unbehandelt im Kühlschrank gelagert und die waren nach 3 Monaten alle etwas schimmelig.


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