Mai

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13.05.2020 05:23
avatar  urmel
#61
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Zitat von Silesier im Beitrag #59

Urmel du erinnerst mir an eine polnische Frau aus Forum Garten-pur.de.
Sie hat zusammen mit Ditmar und Jakob das Forum geschrieben, von Sie konnten wir auch gute Sachen erfahren.



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13.05.2020 09:43
avatar  Micha74
#62
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13.05.2020 10:52
avatar  Dietmar
#63
Di

Zitat
Urmel du erinnerst mir an eine polnische Frau aus Forum Garten-pur.de.
Sie hat zusammen mit Ditmar und Jakob das Forum geschrieben, von Sie konnten wir auch gute Sachen erfahren.



Er meint bestimmt Flammeri.


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13.05.2020 10:58 (zuletzt bearbeitet: 13.05.2020 11:00)
avatar  Dietmar
#64
Di

Zitat
https://www.br.de/nachrichten/bayern/vol...UTM_Medium=Link



Meine für Frostschutz zu große Reben sehen leider fast auch so aus. Die Jungreben sehen noch gut aus, nur die Triebspitzen sind z.T. erfroren. Nächste Nacht soll milder werden, aber die Nächte zum Freitag und vielleicht zum Sonnabend bringen noch einmal Nachtfrost. Dann ist hoffentlich der Spuk vorbei.

Solche Eimer mit Paraffin (Frostschutzkerzen) wie in den Weinbergen kann ich hier nicht aufstellen, da inmitten eines Wohngebietes. Die Nachbarn hätten etwas gegen die Abgase und außerdem käme gleich die Feuerwehr.

Früher gab es hier zu 50 % Wahrscheinlichkeit Eisheilige, aber ich habe den Eindruck, daß diese jetzt fast jedes Jahr und länger und z.T. kälter auftreten.


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13.05.2020 12:05
#65
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Was spricht im Privatbereich eigentlich gegen einen Sprühschlauch über der Rebzeile? Evt mit Intervallschaltung zum Wassersparen, falls gewünscht.
Ist nicht neu, nennt sich Frostschutzberegnung. Bei nur einer Zeile bis 10m Länge mMn meist auch kein technisches oder ökonomisches Problem. Aldi/Lidl haben sowas jeden März im Regal...


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13.05.2020 12:26
avatar  Anselmo
#66
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Habe das Stroh nun wieder abgedeckt und leider Schäden bei drei Reben (von 30) entdeckt. Bei einer Rebe war die Spitze (die war auch nicht mehr von Stroh bedeckt) abgebrochen, kann der Wind gewesen sein, aber auch mit dem Stroh zusammenhängen. Bei einer Rebe ist der ganze Trieb abgebrochen (Ersatzaugen vorhanden, trotzdem doof). Und bei einer Rebe ist der Trieb in der Mitte etwas abgeknickt, mal sehen ob die Rebe den behält oder lieber Geiztriebe drunter bildet.
Insgesamt waren die Triebe stärker gebogen, vermutlich durch das Gewicht des mittlerweile nassen Strohs. Mein Fazit: nasses Stroh ist gefährlicher wegen Gewicht, man muss noch besser schauen, dass das nicht auf den Reben lastet. Man muss halt ganz vorsichtig sein. Ich hoffe nun, dass ich am Wochenende ums Abdecken rum komme, um den Reben nicht wieder was zuzumuten.


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13.05.2020 23:45 (zuletzt bearbeitet: 13.05.2020 23:47)
#67
Vo

Die Reben bei mir haben keine Schäden erleiden müssen.
Aber ein paar Kürbisse und die ein oder andere Tomate im Feld haben Frostschäden.

Je höher eine Rebe über dem Boden, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit von Bodenfrost, Strahlungsfrost oder Luftfrost in Mitleidenschaft gezogen zu werden.


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14.05.2020 00:00
#68
Vo

Wenn es um die Spätfröste geht, spricht vieles gegen eine bodennahe Erziehung wie in Osteuropa üblich.
Im Sommer profitieren die Reben von den solaren Einträgen in den Boden.
Wieviel und ob dass die Spätfrostschäden egalisieren kann, kann jeder für sich selbst entscheiden.


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14.05.2020 05:35
avatar  urmel
#69
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In unserer Region sind die Nachtfröste endlich durch. Nochmal Glück gehabt.
Leider soll es im Norden am WE nochmals Minustemperaturen geben.

Die Pfirsiche hat es bei der ersten Frostwelle am Ärgsten erwischt, da wird es nur einige wenige geben.
Äpfel und Birnen haben gut angesetzt, da muss ich bald ausdünnen, die Beerensträucher tragen auch normal.
Und da Beste: Der Wein ist durch alle drei Kältewellen fast unbeschadet durchgekommen und hat angesetzt dass es eine Freude ist.
Regen hatten/haben wir inzwischen reichlich.

Und kaum ist die eine Sorge weg ist sofort die Nächste da....hoffentlich kommt kein Hagel....


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14.05.2020 07:15
avatar  Simko
#70
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Leider hatte ich vergessen, dieses Thema zu abonnieren. Da passiert in anderen Foren automatisch, wenn man einen Beitrag schreibt.
Mein Dämmen mit Luftpolsterfolie (einlagig) war leider nicht ausreichend erfolgreich. Die Nacht vom 11. zum 12. war wohl doch zu heftig kalt (-3°C). Dach war morgens weiß gefroren. Beerenobst unbeeinflußt, Walnuss wahrscheinlich wieder Totalausfall.
Was macht man mit den gefrosteten Trieben bei Tafeltrauben? Ausbrechen, um evtl. schlafende Augen zu wecken?


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