Effektive Mikroorganismen,Japans Methode.

13.01.2019 10:46 (zuletzt bearbeitet: 13.01.2019 10:58)
#1
Si

Wer hat lust für eine japanische Methode
mit Effektiven Mikroorganismen im Garten vorgehen bracht für 1li. Grund Ferment.
100gr.Zucker
50gr. Backhefe
1 klein Becher Natur Jogurt
Soja Ferment Natto.
Auf Film sagt der japanischen Inginier ab 2Min.wie man das macht ist simpel einfach.
Kann man das im Haushalt verwenden ,macht gesund.
https://youtu.be/NrwSHmiohNM
Der machte das für 100li. Ferment welchen wird im 5tsd.li.Wasser gelöst.
Wenn sollte das funktionieren dann kann die Firma Bayer einpacken.
Ich leide unter Helicobacter Pyrouli, dann kann die Pharma uns weniger vergiften.

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015225804502

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13.01.2019 12:27
#2
Oh

Super! So langsam kommen auch viele andere zur Bio Garten / Reben Bearbeitung.
Die EMa ( Effektive Mikroorganismen) habe ich schon im Forum vorgestellt. Sind für de Gartenerde / Kompostierung ideal. Für den Helicobacter ist Knoblauch tödlich.


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20.06.2019 13:15
#3
Si

Sebst,gemachte Ema,ausprobiert, super Wirkung, bei Alioschenkin und Kodrianka schon erste Angriffe von echten Mehltau gefunden, nach dem Spritzung Blätter sind sauber. Hätte nicht gedacht.

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20.06.2019 15:40
#4
Oh

Auch Skeptiker werden studieren über das probieren mit "aha" - Effekt.


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20.06.2019 16:21
avatar  Dietmar
#5
Di

An einer anderen Stelle wurde über das Spritzen mit einer Hefesuspension berichtet. Das hier dürfte ähnlich sein, nur wird auch hier vorher die Hefe gefüttert und vermehrt.

Ob diese Methode auch noch in der Anfangsphase kurierend wirkt, sollte weiter beobachtet werden. Ich vermute mal, das Ganze funktioniert nach dem Konkurrenzprinzip. Die Blattflächen werden mit Hefepilzen überzogen, so daß die Oidium- bzw. Peropilze auf den Blattoberflächen nicht andocken können, da diese Positionen bereits besetzt sind. Es sollte beobachtet werden, ob die Hefesuspension gegen beide Pilzinfektionen wirkt (vorbeugend) oder nur gegen eine von beiden.

Falls das wie vermutet funktioniert, wäre das für mich symphatischer als das Spritzen mit Komposttee, da hygienisch besser, zumindest was die Trauben angeht.

Aber wie bei dem Spritzen mit Molke, XenTari und Komposttee ist die Überlebensdauer des Mikrobenüberzuges begrenzt auf ca. 1 Woche, bei extremen Temperaturen und extrem niedriger Luftfeuchte noch weniger.

Die UV-Strahlung und die Trockenheit lässt den schützenden Mikrobenüberzug absterben. Stärkerer Regen wäscht diesen ab.

Man müßte mal einen längeren Versuch machen, wo ein Teil der Reben konventionell gespritzt wird und ein Teil damit, vorausgesetzt, beide Rebengruppen haben etwa die gleiche Pilzfestigkeit. Streng genommen müsste es noch eine 3. Gruppe Reben geben, welche gar nicht behandelt wird. Erst dann sind belastbare Aussagen möglich. Aber wer würde schon diese 3. Gruppe Reben solchen Gefahren aussetzen? Aber nur durch diese 3. Gruppe kann man beurteilen, wie groß der Befallsdruck war. Wenn dieser z.B. niedrig war, wüßte man nicht, ob und wie die Hefe-Suspension überhaupt gewirkt hat oder ob das Wetter für die gesunden Reben verantwortlich war.


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20.06.2019 18:08
#6
Si

Um besser die Wirkung zu halten,vielleicht so wie der Ohne Chemie beschriebenen hat könnte, sollte folgen die Asche Spritzung oder Phosfik vorausgesetzt ist die Blütezeit schon fertig wie bei mir ist der Fall.
Ditmar das ist mir klar,dass jeder Woche muss man damit Spritzen, aber.
Sehr billig ist das.Das ist auch Düngemittel und Naturel wie möglich.
Der Japaner sagt das auch so, ökologisch wie möglich und wenn sollte das funktionieren.

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