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[2022] März

So,der Frühling ist Kalendarisch da,
Reben fast fertig geschnitten, wieder doppel ruten IMG-20220304-WA0009.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG-20220304-WA0007.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG-20220304-WA0005.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)IMG-20220304-WA0003.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)
Der zapfen, war eine starke daumen dicke galachad, war schon gebogen,danach am Bogen unter Spannung halb durchgebrochen,musste die rute entfernen, ist ärgerlich, zweite rute ist schwach, hat um die 5 Augen
galachad ist auf centenial seedles umveredelt
Zitat
So,der Frühling ist Kalendarisch da,
Na ja, wettermäßig ist davon noch nichts zu spüren. In den nächsten 2 Wochen ist jede Woche Nachtfrost angesagt und tagsüber knapp über 0 °C. Das ist kälter als im Januar und Februar. Wo bleibt denn nur der Frühling?

Zitat von Dietmar im Beitrag #2Zitat
So,der Frühling ist Kalendarisch da,
Na ja, wettermäßig ist davon noch nichts zu spüren. In den nächsten 2 Wochen ist jede Woche Nachtfrost angesagt und tagsüber knapp über 0 °C. Das ist kälter als im Januar und Februar. Wo bleibt denn nur der Frühling?
Ist gut so,hätten wir jetzt 20 grad und die reben treiben aus,dann im April spät frost ,dann wäre alles kaputt.
lieber sollen die reben noch in winteruhe warten, wie zu früh austreiben
Ich hatte im Herbst meine letzte Tigin abgesägt und muss diese jetzt noch roden. Der Stamm hat immerhin einen Durchmesser von ca. 7 ... 8 cm. Bevor ich eine neue Rebe setzen kann, muss ich noch mit der Spitzhacke ein Pflanzloch durch die betonharte Lehmschicht hacken. Das ist nunmehr die letzte Pflanzstelle, an der nur ca. 20 cm Mutterboden ist und darunter die ca. 40 cm dicke Lehmschicht. Da es hier seit Jahren viel zu trocken ist, ist dieser Lehm nur mit der Spitzhacke zu bearbeiten. Letztes Jahr gab es hier normale Niederschläge, aber das Wasser ist noch nicht in größerer Tiefe angekommen. Dieser Winter ist mal wieder viel zu trocken. Seit Monaten hat es nicht geregnet oder geschneit, so dass sich kein Grundwasser bilden konnte.
Dann gibt es ja noch ein Leben außerhalb der Tafeltrauben. Vor der Rebensaison muss ich noch Schacht- und Erdarbeiten erledigen sowie ca. 8 qm pflastern samt Frostschutzschicht unter dem Pflaster und noch einiges mehr. Das alles möchte ich noch vor der Rebensaison erledigen, aber ich habe keine Lust, das bei der jetzigen Kälte zu machen. Deshalb hoffe ich auf das Frühjahr.
#6

Bluten tun sie nicht, wurden wohl früh genug geschnitten, ist aber auch egal.
Die Nächte sind hier auch noch recht kühl, das Wochenlange Hochdruckwetter bremst und fordert Frost- und Sonnenschäden bei den flachwurzelnden Pflanzen.
Die Reben interessiert das zum Glück nicht, noch sind keine Knospen geschwollen oder sonstwas.
In einem Garten muss ich noch fertig biegen, aber ansonsten sind alle Winterarbeiten abgeschlossen. Nun kann ich mir Gedanken über eine Düngung machen.
Bei deinen Bildern oben fällt mir auf, das oft ein Zapfen unterhalb der Ruten fehlt. Waren die Reben schon fertig geschnitten als die Bilder gemacht wurden?

zapfen lasse ich wie es passt, und wie die ruten da sind 16481175315792300211642264886747.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
#8

Der März ist nun fast vorbei. Es gab nur Sonne, kaum Regen aber so gut wie jede Nacht leichte Fröste. Deswegen halten die Reben noch Winterruhe.
Im Gewächshaus war es durch der vielen Sonne tagsüber recht war, so dass die ersten Knospen schon aufplatzen. In den nächsten Tagen soll es laut Wetterbericht nochmals leicht winterlich werden. Da werde ich wohl in der Nacht im Gewächshaus etwas heizen müssen, um Frostschäden zu verhindern.
Die Temperaturangaben der Wetterdienste beziehen sich auf eine Messhöhe von 2 m. Das bedeutet, daß die Temperaturen unterhalb von 2 m einige Grad tiefer sein können.
Dazu kommt, daß die Zuverlässigkeit von Wetterprognosen nicht größer ist, als ein Blick in die Glaskugel. Die Prognosen des Deutschen Wetterdienstes liegen in der Regel im Bereich von +-6 Grad. Kachelmannwetter ist deutlich zuverlässiger.
Junge Triebe sind bei Temperaturen unter 0 °C gefährdet und sollten, wenn möglich, vor Frost geschützt werden. Noch nicht ausgepflanzte Reben sollten erst nach den Eisheiligen ausgepflanzt werden. Bei älteren Reben im Freiland sind die jungen Triebe auch gefährdet, aber ältere Reben haben Reserveaugen, aus der neue Triebe austreiben können.
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