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Pilzkrankheiten
70 g Natron pro Liter ist nach meinen Kenntnissen viel zu viel. Ich habe bei meinen Recherchen bisher nur von 1%igen Konzentrationen gelesen. Ich spritze daher also 10 g Natron pro Liter. Hoffentlich hast Du die Blätter der Reben nicht damit verbrannt.
Molke spritze ich 3%ig mit 1% Rapsöl.
Kompost- und Wurmtee spritze ich im Verhältnis mit Wasser 1:5.
#72
Meine Dosis, die ich praktisch erprobt habe und es funktioniert, vorsorglich: 3 Esslöffel mit kleinem Häufen Natron + 15 Tropfen Jod auf 10 Liter Wasser.
Beim Pilz: 3 Esslöffel mit kleinem Häufen + 15 Tropfen Jod auf 5 Liter Wasser.
So,ungefähr mach ich das ist nicht Vorbeugend, hier ist schon der Pilzmezyl da,
Soda kann nicht die Beerenhaut heilen,Sie ist schon beschädigt und zusammen mit Betaisadona =Jod kann man bei genauerem Spritzen ihn vernichten.
Solche Beeren muss man sowieso ausschneiden, sie werden nicht mehr Zucker sammeln, aber hat man restliche gerettet.
Das kann man auf russische und politische YT Filme anschauen.
https://youtu.be/DpdxuoBwoaI
#74
Deswegen spritzte ich vorsorglich. Zu spät ist zu spät.

Nun ja, die 70 Gramm waren scheints wirklich zu viel... einige Blätter schauen bissel mitgenommen aus. Allerdings hält sich der Schaden noch in Grenzen. Die Beeren haben's weggesteckt.
Wieder was gelernt.
Die richtige Dosierung hab ich mir aufgeschrieben.
#76
Es passiert immer, wenn einer spritzt mit chemischen Mitteln und die Ratschläge im biologischen Anbau erteilt.
Das hab ich vergessen zu sagen, ich habe nur die Trauben abgewaschen, hier ging grundsätzlich um Trauben zu retten.
Den Abwasch hat sich gelohnt bei 90% Trauben. Blätter werden angebrannt, auch nicht schlimm. Die sind meistens im Traubenzonen sowieso gesund.
Beste Beispiel mein Ajwaz, hat sich gelohnt.
015225804502
20190818_112007.jpg
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Danke für den Tip habe es auch ausprobiert allerdings 1 Esslöffel und 10 Tropfen Jod auf einen Liter ...scheint super zu funktionieren...liebe Grüße

Dachte am anfang vor Jahre das es ohne spritzen geht,und bin auf die Nase gefallen.,aber je nach standort der pflanzen ist die pilzfestichkeit unterschiedlich,habe es bis jetzt noch nicht im griff,da jedes jahr der pilzbefall anders ist,schau mir die reben an und denke alles gesund ,brauche nicht spritzen,und auf einmal panik, da ist es zu spät,(,mache zwar so drei spritzungen vor der blüte und danach zwei -drei, erkenne aber noch nicht den zeitpunkt wo ich vorbeugend spritzen sollte,so ein zeitpunkt wäre zb nach dem regen,aber mann hatt auch dauer regen,
in weinbaugegenden gibt es vorwarnuhngen ,damit die winzer spritzen ,auch gegen was)
nehme mir jedes jahr vor, es nicht mehr zu unterschätzen,und diszieplienierter alle zwei drei wochen zu spritzen,aber unterschätze es jedes mal.
Hat jemand einen Jahres plan wie oft wann ,und mit was mann spritzen sollte uber das jahr?
Zitat von urmel im Beitrag #63
So, hab nun einen 25kg Sack Natriumhydrogencarbonat bestellt. Das reicht eine Weile
Man kann damit Wäsche und Geschirr waschen, Kuchen backen, Zähne putzen, drin baden, es als Deo verwenden, bei Sodbrennen schlucken und vieles mehr; gegen Pilze auf unseren Reben hilft es auch.
Ein Teufelszeug, dieses Wunderpulver...
Ich nehm's hauptsächlich in der Küche als Backtriebmittel, beim Kochen und Blanchieren von Gemüse oder zum Neutralisieren allzu saurer Saucen und zum Abrunden des Geschmacks (mit nem Spritzer Maggi). Da reicht aber ne Messerspitze (ca. 1g) auf 1 Liter Flüssigkeit vollkommen aus. Einmal umgerührt sieht man auch gleich die Bläschen aufsteigen.
Natron (Natriumbicarbonat bzw. Natriumhydrogencarbonat) nehm ich aber auch, um hin und wieder den Abfluss der Spüle zu reinigen - 1 Teelöffel Natron + ein Schuss Essig hinterher. Es hilft auch gut gegen Sodbrennen und Erbrechen (gibt es ja auch als Bullrichsalz zu kaufen)
Früher, als wir noch Rinder hatten, haben wir auch schon mal Natron unters Futter gemischt, um eine Pansenübersäuerung zu verhindern.
Aber die hier angesprochenen 70g pro Liter sind viel zu viel. So viel nehm ich noch nicht mal, um ne Lauge für die Laugencroissants herzustellen.
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