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Schädlinge

Zitat von Dietmar im Beitrag #11
Ganau aus diesem Grund macht man die Austriebsspritzung mit Netzschwefel. Netzschwefel soll die Viechern den Appetit auf die Knospen nehmen. Bei der Austriebsspritzung ist die Wirkung von Netzschwefel als Fungizit nur erwünschte Nebenwirkung.
Austriebs spritzung hat hier nicht viel geholfen, habs bei Knospen schwellen gemacht, mit netzschwefel, muss aber sagen, die Lage ist ganz schlecht neben einer großen Buchshecke, paar Augen sind nicht beschädigt, leider ist es die Sorte Monarch die es erwischt hat.
Eine Buchshecke klingt nach Buchsbaumzüngeler, der auf "Abwege" gekommen ist. Falls das so ist, würde ich nächstes Jahr zum Austrieb mal zusätzlich mit XenTari spritzen. XenTari ist leider nicht ganz billig, dafür aber Bio und hilft gegen Raupen, Buchsbaumzüngler und Traubenwickler, aber schont Bienen und andere Nutzinsekten.
Wenn es keine Raupen sind, können es auch winzige Milben sein. Gegen diese hilft eine Öl-in-Wasser-Emulsion. Siehe auch der von mir an anderer Stelle schon gepostete Link:
https://www.landwirtschaft.sachsen.de/la...uK_ges08_17.pdf - siehe bei "Wein"!
Dann fehlt aber der Bezug zur Buchshecke, aber die Nachbarschaft muss nicht unbedingt mit dem Problem im Zusammenhang stehen.

Das kann ich allen das Empfehlen, so wie der Ditmar macht und zwar genau mit Pfosten und Mauerspalten oder Zäunen. Dort könnten Milben,Zikaden, Rüssler und Raupen überwintern.
Wie beim Jakob die Kreusel ,Roll Milben,das ist noch zu früh für Sie aber beim Jakob ist wahrscheinlich am wärmsten im DE.
Ich habe keine solche oder andere Schaden.
Beim Jakob ist noch einen Problem, der ist f....das Boden zu beackern, die Gräser ist Erosion Schutz aber auch Brutstätten für Alle Ungeziefer.
015225804502
Der Typ, der Deine Rebenblätter einrollt, heißt „Rebstecher“. Er ist ein Rüsselkäfer. Man nennt ihn auch Zigarrenwickler. Es ist ein ca. 5 mm kleiner flugfähiger Käfer. Die Weibchen nagen den Stiel der Blätter an, so dass diese absterben und welk nach unten hängen. Dann rollen sie die Blätter mühsam über mehrere Stunden hinweg zu einer zigarrenähnlichen Form und legen ihre Eier darin ab. Die eingerollten Blätter fallen dann irgendwann ab und die geschlüpften Larven fressen die vermoderten Blätter. Danach verpuppen sie sich und schlüpfen im Spätsommer. Auch hier handelt es sich eher um Einzeltäter, die nicht gezielt bekämpft werden sollten.

Hab ich nicht geschrieben,genauer Spritzen ist Notwendig, warum?
Solche Sachen haben meine Garten auch geplagt,jetzt nicht mehr.
Die Milben am meisten überwintern auf oder unter Knospenschallen,meine Vermutung.
Die könnten auch im Stammholz locker sich verstecken.
Eine weiss ich,nach paar Jahren genau Sprizunngen, hört das auf. Also meine Maßnahmen haben geholfen.
Denk sich bestimmt der Jakob leicht reden wenn du nur kleine Garten hast.
Das hab ich auch geraten Bekannten Winzer,zuerst war skeptisch, jetzt nicht mehr weil Anlage sauber ist.
015225804502
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