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März 2020

Nachtfröste sind angesagt und Panik steigt. Das ist mein Versuch im nordhessischen Hinterland die jungen Reben zu schützen. Ich hab mal schnell aus einer abgerissen Mauer eine kleine Mauer für die Jungreben hochgezogen. Bild ist von heute und zeigt Swenson Red.
20200321_150206.jpg
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ja die panik steigt......
warum nicht einfach vlies drüber oder alte decke? meine kleinen müssen da einfach durch, es sind bis -7 gemeldet bei mir.
sehe es mal so, um swenson wärs nicht schade. bei mir war das schlimmes unkraut mit johannisbeerähnlichen trauben und musste galachad weichen


Um meine Neuen Kleinen mache ich mir schon Sorgen. Manche haben schon grüne Knospen
Was ging habe ich losgebunden und auf den Boden gelegt, Laub drüber, fertig.
Die ganz jungen mit dem 2-Augen-Schnitt haben einen Mantel aus geknülltem Zeitungspapier und einen Eimer drüber bekommen.
Die älteren Reben müssen da so durch, die haben allerdings noch nichts Grünes. Irgendwie sind hier immer die jüngsten Reben am Eiligsten mit dem Austrieb.
#36
Kleintierstreu oder Stroh passt auch
zum abdecken. Obendrauf Stück Folie und mit schweren Sachen festdrücken. Ich nutze alte Plastikeimer mit dem Deckel. Schneide den Boden ab, stelle auf die Jungrebe drauf, fülle mit kleintierstreu auf und mache den Deckel zu.
Bodenabdeckung für Maler ist sehr gut für die Altreben, die horizontal angebunden sind. Solange nicht ausgetrieben haben einfach draufhängen und mit Wäscheklammern festmachen. Bei uns wird nicht mehr regnen, was auch einfacher macht, Lappen drauf und das war's. Wenn wir in den Kleiderschrank reinschauen, finden wir viele Sachen, die man schon Jahrelang nicht getragen hat. Das damit um den Platz für neue Sachen zu schaffen und gleichzeitig die Reben schützen. Das ist die Chance.
Ich komme gerade aus dem schon dunklen Garten, um im Schein einer etwas entfernten Laterne noch ein paar Zweige Forsythia abzuschneiden, bevor alles bei ca. -5 °C erfrieren wird.
Ich frage mich, warum der 21.3. Frühlingsanfang und nicht Winteranfang genannt wird. Jetzt sind 4 ... 5 sehr frostige Nächte angesagt worden. So viel Winter gab es im Winter nicht. Ich habe im Februar meine Regentonne durch die damaligen Niederschläge füllen lassen, obwohl ich das sonst erst ab April mache. Im März hatte es kaum geregnet (nur ca. 20 ... 25 % des Normalen) und soll auch nicht mehr. Ich wollte wenigstens ein bißchen Gießwasser für die Reben in den Frühling retten, bevor die nächste Dürreperiode beginnt. Ich habe Angst, daß meine Regentonne bei diesen mehrtägigen Frösten durchfriert und vom Eis gesprengt wird. Ich werde das beobachten müssen und eventl. das Wasser doch ablassen.
Zitat von Dietmar im Beitrag #34
Ich hätte an Deiner Stelle die Jungreben soweit angehäufelt, daß die Veredelungsstelle mindestens 5 cm von Erde bedeckt ist, besser noch etwas mehr. Durch die Steine ringsherum braucht man dazu nicht so viel Erde.
Ich hab die letztjährig gepflanzten Jungreben mit 2 Blätter Küchenpapier umwickelt und mit 2-3 kleinen Gummis fixiert. Das sollte die Augen ausreichend vor Kälte schützen. Und diese Zellstofftücher sind ja auch atmungsaktiv.
Sehr austriebsfreudig scheint die Senator Pavlovsky zu sein. Bei der waren die Knospen schon stärker angeschwollen. Aber auch die Preobrashenie scheint eine der ersten zu sein.
#39
Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #39
Ob das ausreicht?
Ich will's doch mal schwer hoffen!
Ich hab das Küchenkrepp ja schon doppelt genommen (2 Blätter). Und wenn ich das Ganze 3 - 4 mal rumwickle (das Stöckchen ist ja nur 2-3mm stark), sind das 6 - 8 Lagen. Und das sollte schon ganz gut isolieren, solange das Papier nicht nass wird und durchweicht. Aber die nächsten Tage soll's ja kalt und trocken weitergehen. Regen hatten wir heute schon genug
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