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September

#22
Der Weinba, har bis Heute alte Anlagen und Reblaus .Historische Weinberge mit Reblaus oder nicht sind keine Tragik und Exodus.
Hab ich schon gesehen, reine Neugier.
Wenn umher sind veredelte Anlagen ist das gefährliche kaum.Die Motten können nicht weit fliegen.
Muss sich Sorgen der machen welche will unveredelte im Garten haben und wohnt so Nah.
Der Jakob weiss das bestimmt, wenn der neue Edelreißer bekommt muss sie gut desinfizieren,mache ich auch so gibt viele effiziente Mittel welche machen sie sauber
wenn hat das nicht gemacht, selber Schuld.

Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #22
Jakob, woher hast Du diese Bilder? Ist die Reblaus bei dir?
Das ist eine Wildrebe auf dem Baum bei einer Firma oder sieht das nach Weinberg aus?
Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #22
Fui, Ecklige Ficher.
hast du die schon mal gesehen?Überhaubt niht, da lieen nur ein paar Eier drin. Das sind keine Insekten.
Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #22
Urmel, Veredelung Schutz die Wurzeln der Rebe.
Veredelung schüzt leider nicht die Wurzeln, verbindet nur.
Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #22
Die Unterlage schmeckt denen nicht und die Rebe bleibt im Leben.
O doch und sogar sehr,sonst wären alle Insekte verhungert und kaputt gegangen und die sind überal und sehr Fett! ...
Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #22
Bei unveredelten gehen die an die Wurzeln und die Rebe stirbt.
Auch bei Veredelten gehen sie dran sie müssen ja was essen und sie können nichts anderes sonst saugen wie nuran den Reben. Auch uneredelten gehen ncht mehr kaputt oder hat einer kaputte durch Reblaus gesehen?
Gesunde, veredelte und nicht Überlastete Rebe kann sich gut dagegen wehren. Unveredelten Reben begünstigen Vermehrung von Reblaus weil sie sich nur schlecht wehren können und als Folge zu viele Rebläuse gefährden auch veredelten Reben.
Darum erlaub sind nur zugelassene Unterlagen in Deutschland wo ermöglichen dem Reblaus und Rebe zusammen leben wie es in der Natur noch lange vor dem Mensch war.
#25
Das die amerikanischen Reben der Reblaus nicht schmecken, steht auch in diesem Bericht. Bitte lesen.
https://m.tagesspiegel.de/wissen/geschic...us/7165488.html

Schmecken müssen sie denen grundsätzlich ja, da hat Jakob schon recht. Schließlich lebten sie in Amerika Jahrtausende zusammen. Kann auch sein, dass denen nur kranke amerikanische Reben schmecken, weil gesunde einen Abwehrstoffe gegen die entwickeln. Aber grundsätzlich ist das ja deren normale Ernährung.
Ist wie bei Fuchs und Hase. Der Fuchs frisst gerne Hasen, auch wenn die so schnell davon laufen. ..
Wenn aber Füchse nach Australien eingeführt werden und dort z.B. auf irgendwelche flugunfähigen Vögel treffen, werden die sich in schnellster Zeit auf diese leicht zu jagenden Tiere umstellen und nur im Notfall noch einem Hasen hinterherrennen.
#27

Klingt interessant. Kannst Du vielleicht mal ein Foto von dem Dach einstellen? Das wäre, sofern der Aufwand vertretbar ist, für den einen oder anderen von uns sicherlich eine Möglichkeit, die Anfälligkeit seiner Trauben zu reduzieren oder gar zu eliminieren.[/quote]
Auf dem oberen Ende von Rebpfahl zu Rebpfahl wird eine Dachlatte von 4x6 cm montiert und etwas schräg befestigt, damit später das Wasser vom Dach ablaufen kann. Auf ebensolchen Dachlatten von 2m Länge habe ich die Kunststoffplatten mit einer Breite von 90cm montiert. Die 2m langen Latten mit Dach werden auf der anderen Dachlatte mit zwei Schrauben und Flügelmutter befestigt. Die 2m langen Stücke können unbegrenzt aneinander montiert werden. Flügelschrauben deshalb, dass ich nach der Ernte das Dach ganz leicht abbauen kann, wegen der Schneelast und nach dem Austrieb wieder überdachen kann. Will man das Dach etwas breiter machen, wird es eine sehr wacklige Angelegenheit. Dazu muss man sich eine andere Befestigung ausdenken. Bei mir stehen die Rebreihen sehr günstig, der Regen trifft fast immer auf der Stirnseite der Rebreihe auf und nicht von der Seite, so dass die Reben ganz selten nass werden. Die Verhältnisse sind überall anders und jeder, der so etwas vor hat, muss sich selbst Gedanken machen, wie es am besten geht.
Ich hoffe, dass ich es einigermaßen verständlich beschrieben habe.
P1170778.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
P1170775.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
P1170773.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)

Geniale Eigenkonstruktion! Regt zum Nachbauen an!

Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #25
Das die amerikanischen Reben der Reblaus nicht schmecken, steht auch in diesem Bericht. Bitte lesen.
https://m.tagesspiegel.de/wissen/geschic...us/7165488.html
Google und YouTube sind nur Menschen und die sind nicht unbedingt kompetent oder ehrlich! Bericht von Geißenheim bei uns das sind Argumente!
Schau mal Spiegel https://www.spiegel.de/kultur/gesellscha...-a-1244579.html und noch mehr Skandal vom Spiegel https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegel-Aff%C3%A4re
Wen ich das nur lese...(Schreibt über Blättern denkt aber dass er über Wurzel schreibt


"Das Knabbern der Läuse an den Blättern – das zur Ausbildung dieser Beulen führt – ist für die Reben nicht weiter gefährlich. Saugen die Parasiten jedoch an den Wurzeln, greift ihr hormonhaltiger Speichel das Wurzelgewebe an, löst Schwellungen und Deformationen aus. Die Nährstoffaufnahme wird blockiert, und bald verdorrt der ganze Weinstock.
Und hier "zu Beginn des 20.Jahrhunderts" ????
Meine Oma ist 1906 geboren und gearbeitet vor dem Krieg als Hausmädchen bei einem Ingenieur aus der Schweiz, der Mann hat Erdöl in Baku( Azerbeidschan) gefördert dort hat auch mein Opa als Traktorfahrer gearbeitet. Ich will damit sagen dass sogar Menschen die 18 Jahrhundert geboren sind waren nicht so blöd um Küchenmixer von Porsche zu unterscheiden...


Phylloxera vastatrix sei „nicht eingeschleppt“ worden, schreibt etwa ein führender deutscher Obstkundler im späten 19. Jahrhundert, sie entstehe vielmehr an der Rebe selbst: „Aus der kranken Wurzel tritt sie hervor wie ein Pilz.“ Und noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts können manche Arbeiter auf deutschen Weingütern Weinbergschnecken nicht von Rebläusen unterscheiden.
Dass Unterlage dem Reblaus nicht schmeckt ist die Logik von dem Mann und Reblaus saugt weiter überall in DE daran!

@Jakob
Im vergangenem Jahr war vor allem Rodnitschok Dein Favorit. Mit Bedauern habe ich gelesen, dass Deine einzige Mutterpflanze eingegangen ist. Ich möchte die Traubenfreunde, die von Dir Rodnitschokreben gekauft haben, daran erinnern, Edelreis, der beim Rebschnitt anfällt, an Jakob zu schicken, damit er wieder Mutterpflanzen veredeln kann.
Mich würde interessieren, was 2019 die Favoriten bei Jakob waren.
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