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Mai 2019
#11
Stark und gesund, Austrieb der Katharina Rebe.Einmal gespritzt mit der Mischung, Fitosporin und Glizerine.
#12
Nach heutiger Nacht habe ich zur Zeit nur an drei Jungreben leichten Schaden festgestellt. Schäden sind an den Reben, die weiter ausgetrieben haben. Das erste, grössere Blatt wurde betroffen. Wie es sich weiter entwickelt und was wird die nächste Nacht bringen, werde ich in den nächsten Tagen sehen.
Zumindest die erste Nacht scheint einigermaßen glimpflich und ohne Pflanzenausfälle vorübergegangen zu sein. Wir hatten 0,5 Grad minus und auf den Tomaten lag ne dünne Eisschicht von den gestrigen Niederschlägen. Und auch die Wassertropfen auf dem Spalierdraht waren leicht gefroren. Mag sein, dass ein paar ältere bodennahe Blätter draufgehen, aber das Herz bzw. die jungen Bläter sind noch unbeschadet.
Noch wichtiger aber - auch den Reben ist nichts passiert. 2017 sah das schon deutlich schlimmer aus. Da war so ziemlich alles Matsch
Bei mir zeigte das Thermometer früh 9:00 Uhr in 2 m Höhe 1 °C an und es war in der Umgebung keine Bereifung zu sehen. Jetzt gerade habe ich eine Schnellinspektion gemacht. Weder an Reben, noch an Tomaten und Bohnen konnte ich Frostschäden sehen. Hoffentlich bleibt das dabei.
#15
Bei uns waren heute morgen -3 Grad
Trotz flies und teilweise Pappe bei den Reben an der Hauswand sind etwa 30% der Triebe erfroren.
Das sollte allerdings schon die kälteste Nacht gewesen sein.
Für morgen sind 2 Grad und am Dienstag nochmal 1 Grad angesagt.
Dann solte es erst mal erledigt sein mit der Frostgefahr .
#16
Herzlich willkommen Salaga im Forum. Freue mich sehr. Viel Spaß!!!
Na ja, allzu prickelnd sehen meine Tomaten auch nicht aus. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, die hätten nicht gelitten, aber die Schäden sieht man immer erst einige Stunden später. Ich bin aber dennoch guter Dinge, dass die sich wieder berappeln.
Den anderen Pflanzen ist nichts passiert. Die Paprika und die Engelstrompeten scheinen doch nen Ticken weniger frostempfindlich zu sein. Allerdings stehen die auch etwas höher und nicht da, wo sich die Kälte staut.
Auch bei der weiter entwickelten Preobrashenie haben sich die Blattadern etwas dunkel gefärbt - etwas, was ich bereits letztes Jahr im Herbst nach einer Frostnacht entdecken konnte, aber die Pflanzen haben sich alle wieder berappelt.
Jedenfalls könnte es langsam mal wieder etwas wärmer werden!
Zitat von HeideTraube im Beitrag #15
Bei uns waren heute morgen -3 Grad
Trotz flies und teilweise Pappe bei den Reben an der Hauswand sind etwa 30% der Triebe erfroren.
Das sollte allerdings schon die kälteste Nacht gewesen sein.
Für morgen sind 2 Grad und am Dienstag nochmal 1 Grad angesagt.
Dann solte es erst mal erledigt sein mit der Frostgefahr .
Das werden wohl für dieses Jahr die Eisheiligen gewesen sein - wenn auch ne Woche früher als sonst.
#19

Bei mir ist seit ein paar Tagen der halbe Winter eingezogen.Am Sonnabend hat es den ganzen Tag geschneit der Schnee ist aber kaum liegen geblieben.Heute wahr bisher die kälteste Nacht mit 4 Grad minus.Jetzt wo ich hier schreibe sind es gerade mal 5 Grad plus.Die jungen Triebe der Minnikiwis sind nun dieses Jahr zum zweiten mal erfroren.Die Tafeltrauben im Freiland habe ich seit Tagen mit Glasscheiben zu gestellt oder mit Folie zugedeckt und in der Nacht wird alles beheizt.Würde ich das nicht so machen wäre alles kaputt so wie Simko uns das heute im Forum gezeigt hat und das mir sehr leid tut natürlich so wie bei allen anderen auch wo die Ernte für dieses Jahr ausfällt.
#20

Hier noch Bilder von meinem Frostschutz. Es sind alte Fensterscheiben aus Wagons der DDR Reichsbahn, sie sind dick und sehr stabil.Die Giebelseiten werden jeweils mit einer Decke zugehangen und notfalls beheizt.Die Scheiben bleiben so lange stehen, bis die Reben oben anstoßen.So haben sie bis etwa Ende Mai Gewächshausklima, wachsen schneller und die Trauben sind ein paar Tage früher reif. Jeder der Tafeltrauben anbaut und wo Spätfröste auftreten, sollte es möglichst irgendwie schaffen, dass die Reben nicht erfrieren, auch wenn es große Mühe macht . Die Arbeit die man sich deswegen macht, wiegt die Freude nicht auf, die man dafür bis zum Herbst hat, wenn man die Trauben wachsen sieht und dann im Herbst ernten kann.
Das Thema der Spätfröste wird uns ganz sicher leider auch in den nächsten Jahren erhalten bleiben.
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