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Reifezeiten in Russland/Ukraine ungefähr um 2005
Die Dateien sind leider in kyrillischen Buchstaben. Die Reifezeiten beziehen sich auf 2 verschiedene Jahre - ungefähr um 2005. Die Dateien wurden mal von flammeri zur Verfügung gestellt.
Mit den Transkriptions- bzw. Transliterationstabellen können die Sortennamen in lateinische Buchstaben umgewandelt werden.
Oder man sucht die Sortenbeschreibungen z.B. in vinograd.info gleich in kyrillischen Buchstaben und übersetzt das Gefundene per Online-Translator. Falls manche Sorten in vinograd.info nicht enthalten sind, müsste man diese in kyrillischen Buchstaben bei russischen oder ukrainischen Rebschulen suchen.
@Jakob: Eventuell diesen Beitrag an geeignetere Stelle verschieben. Ich kann das nicht.
- fruhe_sorten.pdf
- fruhe_sorten_2.pdf
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Ich finde ist nicht die Mühe wert weil, wer hat es geschrieben? aus welche Region? Was bringt das für Deutschland? Keine Beschreibung, gar nichts…mehrere Sorten gleichzeitig an einem Tag reif! Essbare Reife oder Technische Reife(braune Kerne) Und mehr wie die Hälfte aller Sorten sind nicht mehr zu bekommen….
Welche Art der Reife gemeint ist, weiß ich nicht. Die Tabellen hatte damals eine nette Winzer-Kollegin, die gut Polnisch und Russisch kann, bei garten-pur als Anhang gepostet, wahrscheinlich von einer russischen oder ukrainischen Quelle. Die absoluten Zeiten sagen uns nicht viel, aber die Relation der Sorten untereinander. Da es Tabellen von zwei verschiedenen Jahren sind, ist interessant, dass sich manchmal die Reihenfolge verändert.
Dass nicht mehr alle Sorten "in" sind, ist normal, da es sich um 2 Jahre vor ungefähr 12 Jahren handelt.

Zitat von Dietmar im Beitrag #3
Welche Art der Reife gemeint ist, weiß ich nicht.
Dass nicht mehr alle Sorten "in" sind, ist normal, da es sich um 2 Jahre vor ungefähr 12 Jahren handelt.
Alle Infos sind doch bei www.vinograd.info zu finden und gleich mit Beschreibung von Svetlana Krasochina und die ist Doktor in ihrem Beruf und neutral und macht keinen Werbung und sie ist Enkelin vom Professor Kostrykin welche diese alle bedeutende Sorten raus selektiert was wir heute profitieren.Und sie beschreibt nur das was sie sieht bei Institut wachsen..
Und Züchter Pavlovski und die andere erfolgreiche Privat Züchter sind entweder die Schüller vom Professor oder die Mitarbeiter, die 90 Jahre nach der Wende arbeitslos geworden sind und haben dieses Wissen und auch viel Gen-material mitgenommen und versucht weiter Privat zu züchten und so zu überleben.
Das wissen kann man nicht verstecken und viele haben jetzt angefangen das gleiche zu machen und immer mehr dazu lernen…Heute die Institute können nicht mehr mithalten wie bei uns LWG weil der Trend ultraschnell ist weil es viel zu groß geworden ist.
Das macht auch den Züchtern druck weil jeder hat und macht großbeerige und mittel späte Sorten wie Arkadia und die müssen gut schmeckende und frühreifende rauszüchten sonst haben sie wieder nicht zum essen!

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