Im Gewächshaus beginnt die Ernte mit den Sorten Garold und Rombik. Die Sorte Garold ist mir lieber, da Rombik viele kleine Beeren bildet.

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Garold

Auch Pöstry und Zar. NES reifen sehr früh. Beide haben Muskat.

Pöstry
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Zar. NES
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Das ist wasserdichter Bodenbelag damit kein Unkraut wächst und gleichzeitig wird damit die Luftfeuchte etwas gesengt. Die Wurzeln der Reben befinden sich alle außerhalb des Hauses.

Juliana 2025
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Veles
Die Trauben von Veles sind jedes Jahr von Stiellähmung und Bodrytis betroffen. Deshalb habe ich sie umveredelt und sie ab dem nächsten Jahr nicht mehr im Bestand.
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Kardinal
Auch Kardinal ist Bodrytis-anfällig, deshalb habe ich nach der Umveredlung nur wenige Triebe von dieser Sorte gelassen, auch wenn der Geschmack sehr gut ist.
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Kodrianka 2025
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Livia 2025
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Furor
Furor ist in den letzten Jahren zu einer meiner Lieblingssorten geworden. Da sie alle Merkmale besitzt, die für mich wichtig sind. Das sind möglichst große Beeren mit einem sehr guten Geschmack. Weitere Merkmale sind: hohe Fruchtbarkeit, es müssen Gescheine oder Trauben entfernt werden, die Reife ist recht früh, höchstens ein paar Tage später als Livia. Man kann sie nach der Reife noch sehr lange hängen lassen, sie wird dann noch süßer und bekommt auch Muskatgeschmack. Ein kleiner Nachteil, der wahrscheinlich nur im Gewächshaus auftritt, ist dass man während der Blüte bei der Befruchtung etwas nachhelfen muss, sonst bildet sie viele kleine Beeren. Es wundert mich, dass Furor keinen großen Bekanntheitsgrad hat.
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Avatar
Avatar hat dieses Jahr enttäuscht. Sie hat keine Trauben, sondern nur kleine Beerenbündel gebildet
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Straschinski
Sie hat die größten Trauben und jedes Jahr die höchsten Erträge.
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Lavallee
Sie wird als letzte reif, dieses Jahr ab Anfang Oktober.
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Erstlingstrauben von Matador und Bogadyr im zweiten Standjahr

Beide Sorten haben sehr große Beeren und sehr festes Fruchtfleisch. Wenn man einen guten Geschmack mit hoher Süße der Beeren erreichen will, muß man sie länger hängen lassen, als in den Beschreibungen angegeben. Ich schätze ca. 130 Tage wie die Sorte Straschinski.

Matador
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Bogadyr
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