[2022] Juni

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25.06.2022 17:50
avatar  minthe
#11
mi

Laesst sich da was erkennen? Die Bilder sind leider recht klein und unscharf....


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25.06.2022 17:53
avatar  minthe
#12
mi

Hier noch ein Bild von einem AmetNow-Geschein. Locker oder, fast zu locker?

photo_2022-06-25 17.53.19.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)


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25.06.2022 21:35 (zuletzt bearbeitet: 25.06.2022 22:02)
#13
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Ich erkenne leider nicht so viel - alles etwas klein und unscharf, wie du schon geschrieben hast.
Es scheinen vielleicht etwas lange Arme und etwas viele Triebe für im dritten Jahr zu sein. Wie lang sind die und wieviele hast du pro Rebe? Ich habe meist nur 6 Triebe und eine Länge von ca. 1m.
Dass im dritten Jahr die Fruchtbarkeit noch nicht voll da ist, ist normal. Bei Zolotze hatte ich im dritten Jahr nur ein einziges Geschein.
Mit 8 Gescheinen oder so würdest du eine Rebe im dritten Jahr eh nur überlasten.
Zolotze ist ohnehin nicht so fruchtbar und bildet nur kleine Gescheine.
Dass die Beeren bei AmetNow so locker sind, liegt an der Befruchtung. Ist aber auch normal.

Anbei noch zwei Fotos, die ich gerade gemacht habe. Ist leider schon etwas dunkel draußen.
Ein Zolotze-Geschein und ein Super Extra Geschein zum Vergleich. Da ist natürlich ein Unterschied.
Meine erster Draht ist nur auf 55cm Höhe. Das Geschein geht bis zum Boden.
Zum Vergleich noch ein Bild von Super Extra, wenn man die Gescheine nicht so groß lässt. Dann sind die Beeren größer.

Zum Schluss noch ein Bild vom Preoprashenie, die ähnlich lockerbeerig wie deine AmetNow ist.

Bildanhänge
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27.06.2022 11:40
avatar  Anselmo
#14
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Noch Zufall oder schon Sabotage?
Vier Maulwurfshügel direkt um eine neu gepflanzte Rebe...
Vermutlich keine Wühlmaus, da Wurzeln so wie beim Pflanzen aussehen, Loch stets mittig unter dem Haufen.
Dennoch jetzt mal Gitter rein, Rebe wieder rein, damit sie nicht vertrocknet.
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IMG_20220627_110839.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)


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27.06.2022 11:50
avatar  Anselmo
#15
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Muskat Bleu mit Überlastungschlorose vom letzten Jahr
IMG_20220627_114417.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

War erst das zweite Vegetationsjahr, da hab ich viel zu viel dran gelassen. Auch hier ein Maulwurfshügel in der Nähe, der vielleicht ein wenig Trockenstress verursacht hat.
Im Hintergrund Senator B, schaut gesund aus.


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27.06.2022 12:33
avatar  Dietmar
#16
Di

Maulwürfe sind für Reben ungefährlich, da Fleischfresser und Nonvegetarier. Maulwürfe machen typische Hügel.

Wühl- und andere Mäuse sind Vegetarier und fressen, insbesondere im Winterhalbjahr sehr gern die Wurzeln der Reben ab, da es im Winterhalbjahr ansonsten kaum etwas Vegetarisches zum Fressen gibt. Mäuse aller Art sind deshalb für Reben, insbesondere in den ersten ca. 3 ... 4 Jahren, kreuzgefährlich und sollten unbedingt bekämpft werden. Katzen reichen nach meiner Erfahrung nicht aus. Die Bekämpfung sollte so erfolgen, daß Katzen und andere Tiere nicht verletzt oder vergiftet werden können. Angeblich mögen Mäuse keinen verwesenden Fisch, so daß man z.B. einen Fischkopf oder andere Fischabfälle in das Mauseloch stecken sollte - so einige Wochen funktionieren. Die Mäuse sollen angeblich vor dem Fischgeruch zu Nachbars flüchten.

Ich habe schon etliche Reben dadurch eingebüßt. Mäuse machen keine solchen Hügel wie Maulwürfe. Wo lassen die nur ihren Aushub?
Lochdurchmesser von ca. 2 ... 3 cm Durchmesser sind von Spitzmäusen bzw. anderen kleinen Mäusen, deutlich größere Löcher sind von Wühlmäusen.


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28.06.2022 07:56
avatar  Anselmo
#17
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Wenn Maulwürfe allerdings Wurzeln freilegen, weil diese gerade durch ihren Gang gehen, vertrocknen diese auch schneller. Und Gießwasser läuft sofort den Maulwurfgang hinein und sickert nicht langsam in die Erde. Ich würde Maulwürfe deswegen auch nicht bekämpfen, aber bei einzelnen meiner Reben war das wirklich ein Problem.
Natürlich haben Maulwürfe bestimmt auch gute Auswirkungen - bessere Belüftung des Bodens z.B..


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29.06.2022 20:27
#18
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So, heute die vierte Spritzung durchgeführt.
Wie sieht es bei Euch aus?


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29.06.2022 21:03
avatar  huha
#19
hu

Bei mir gestern die 4.


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29.06.2022 22:08
avatar  Anselmo
#20
avatar

Bin schon bei sieben (Öko-)Spritzungen.


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