Habs gerade auch aus der Südpfalz gehört, da war es heute morgen auch weiß und fest ganz unten.

Die Laubwand muss davon aber nicht betroffen sein.

nach der 3en Frostnacht ( bis -5° C ) ist nun das Laub der Reben am fallen ...
und man findet ab und zu was verstecktes, an einer mal als Lückenfüller gepflanzten Rebe kam diese Traube zum Vorschein
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rätsle nun was das für eine Sorte ist ?
Hier mal ein Größenvergleich mit Etalon, letzte geerntete davon heute.
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Die Verholzung der triebe ist dieses Jahr sehr gut, selbst die erst spätreifen sind gut verholzt, auch die erstjährigen
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Durch die Frostnächte ist auch hier in Dresden das Laub tot und beginnt abzufallen. Weder Tigin noch die angeblich sehr frühe Madonna sind reif geworden und obwohl es in der nächsten Woche etwas wärmer werden soll, wird dies nicht viel helfen, denn das Laub ist ja weitgehend abgestorben. Nun ja, da wird Platz für ultrafrühe Sorten.

Man muss nur die Entscheidung treffen, welche ?

Zitat

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Man muss nur die Entscheidung treffen, welche ?

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Für dieses Jahr ist es zu spät, denn hier ist die Überlebenswahrscheinlichkeit jetzt neu gepflanzter Reben gering. Nächstes Jahr gibt es bestimmt wieder (neue) Sorten ultrazeitiger Tafeltrauben.

Die Hälfte vom Zucker in den Beeren kommt nicht vom Laub, sondern aus dem Holz. Ich würde die Ernte vielleicht noch nicht ganz aufgeben.

Ansonsten war dieses Jahr 2-3 Wochen später als die letzten. Das macht sich bemerkbar und kann die nächsten Jahre wieder anders sein. Ich würde wegen einem verkorkstem Jahr nicht gleich roden.

Hier sind die Laubwände noch grün und gute Holzreife.

Padorok 20211015.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)