[2021] Juni

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25.06.2021 16:51
#41
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Kupfer empfinde ich jetzt nicht als gegenüber anderen Mitteln überlegen.
Hier mal Erfahrungen aus dem extremem Pero-Jahr 2016 zur Verringerung der Spritzabstände: https://www.beratungsring.org/info/filea...onospora_dt.pdf

Phosphonat von 8 auf 6 Tage, Kontaktmittel von 6 auf 5, Kupfer von 4 auf 3.


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25.06.2021 21:25
#42
Si

Etwas aus der Rudern gelassen weil bis jetzt ein super Traubenwetter ist.

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25.06.2021 21:31 (zuletzt bearbeitet: 25.06.2021 21:32)
#43
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@thuja: ich dachte, ich habe das einmal in einem Artikel gelesen, wo ein Vergleich zw. kupferhaltingen Mitteln, Mycosin, Phosphonathaltigen, etc. durchgeführt wurde.

Bei phosphonathaltigen Mitteln, wie Phosfik, darf man es aber auch nicht übertreiben, da es wohl zu Einlagerungen in die Trauben kommen kann.
Glaube auch mal gelesen zu haben, dass man es auch nicht über die Blüte hinaus verwenden soll.
Habe mich daher damals gegen Phosfik und für Kupfer nach der Blüte entschieden, ebenso auch für Mycosin Vin.


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25.06.2021 21:41 (zuletzt bearbeitet: 25.06.2021 21:42)
#44
Si

Phosfik hab noch nicht benutzt. Steht im Keller aber Brennnessel Jauche vor Blütezeit und jetzt zweite Dosis mit Urgesteinmehl und zwar jedes mal vor Regen.
Geht direkt ins Blut.
Alioschenkin hat sich bedankt.

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25.06.2021 22:17
#45
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Silesier, es ist aber nicht so gut, wenn die Triebe bis in den Rasen hängen...


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26.06.2021 07:21
avatar  urmel
#46
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Hier fangen die Reben gerade zaghaft an zu blühen.


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26.06.2021 22:08
#47
Si

Das kann stimmen aber auch nicht dass die Trieben zum Boden sinken.
Ich müsste sehr oft mich wundern wenn die Reben kauen gespritzt wurden immer wieder Trauben welche fast am Boden hangen nie krank waren aber oben am Seilen immer wieder.
Das hat mit Logik und Weinbau Erziehung nichts Zutun und das ist nur TEST bei mir wie weit kann ich gehen mit Überlastung und welche Sorten sind Standfest gegen Krankheiten.
Was passiert wenn ich nur die Traubenzonen Spritzmittel benutz wenn oben viel Laub ist und ist alles gesund..

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29.06.2021 21:49
#48
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Bei mir ist jetzt alles fast so ziemlich durchgeblüht.

Anbei Fotos von vor ein paar Tagen...

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30.06.2021 19:17 (zuletzt bearbeitet: 30.06.2021 19:23)
#49
Oh

Habe Endlich die Zeit genommen die neu veredelte Reben auszupflanzen. Schneide vorsichtig den Boden vom Topf, mit dem Teppichmesser ab und pflanze ins freie ( mit dem Topf zusammen) aus. Im Herbst werde ich den Topf entfernen.
Ich forme mehrere Haupttriebe ( je nach Bedarf ) am Rebstock. Deswegen veredele ich nie auf eine hohe Unterlage. Nach der Pflanzung der Rebe ist der Veredelungskopf der Rebe in ca. 5-10 cm über der Erde. Damit hat man mehrere Vorteile:
1. Kann in ersten Jahren den Veredelungskopf für den Winter mit der Erde abdecken/ schützen.
2. Besteht zusätzliche Möglichkeit den Rebstock zu Formen.
Es ist nur meine persönliche Meinung und Erfahrung. Keiner wird dazu geworben.


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30.06.2021 22:11 (zuletzt bearbeitet: 30.06.2021 22:15)
#50
Bi

Als Anfänger habe ich eine Frage:
Bei mir waren viele Reben über dem Schnee erfroren und haben jetzt etwas über der Veredlung neu ausgetrieben. Die Reben habe ich etwa vor vier Jahren gepflanzt, sind also
keine Jungreben mehr. Wie muß ich die Reben jetzt schneiden? Müssen die Geiztriebe ausgebrochen werden?


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