Blattschäden, was ist zu tun?

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01.07.2021 20:26 (zuletzt bearbeitet: 01.07.2021 20:36)
#31
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Das ist kein Roter Brenner.
Fotos aber am Besten am Stock machen... nicht so.
Unterstes Bild sieht nach Pero aus.
Mittleres Bild Kaliummangel.
Rebzikade könnte aber auch sein:
https://rebschutz.hs-geisenheim.de/schad...uswahl=Empoasca


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01.07.2021 22:24
#32
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Ich gebe zu den Fotos keine Diagnose ab. Da müsste man tasächlich mehr zur Pflegegeschichte erfahren und mehr vom Rebstock sehen.

Für Nährstoffmangel sehe ich keine Hinweise, Rebzikade ist dagegen noch nicht auszuschließen.


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02.07.2021 14:54 (zuletzt bearbeitet: 02.07.2021 14:58)
avatar  jakob
#33
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Nein,das sind Verbrennungen..Spricht für unzureichende Wurzelmasse in dem Grund wo sie sich befindet...Nichts tun, oder Grund feucht halten aber nicht Nass sonst kommt noch schlimmer..
Oder natürlich Klassiker,Tagsüber unter der Sonne gespritzt oder drüber gegossen....


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02.07.2021 17:38
avatar  maimel
#34
ma

...glaube auch dass dies am ehesten Verbrennungen sind. War wohl die letzten Wochen sehr heiß. Bei Sonne wird bei mir aber wohl nie gespritzt!


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02.07.2021 20:00
#35
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Was sollen das für Verbrennungen sein? Gleichmäßige Verbrennung der Blattränder? Wovon?


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03.07.2021 18:32 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2021 18:34)
#36
Oh

Bevor was zu sagen ist, muss auch der Standort ermittelt werden. Bei mir sind alle Blätter an Reben gesund, aber......
Ein Baikonur steht beim Hühnerstall und hat zwei Ärmel. Der linker Arm befindet sich am Stallgitter, der anderer an der geschlossener Wand. An der geschlossener Wand ist alles super.
Am Gitter sind trockene Flecken an den Blättern zu sehen. Wahrscheinlich setzt sich der Staub aus dem Hühnerstall an die Blätter ab. Beim Morgentau wird der Staub feucht und verbrennt die Blätter.


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03.07.2021 19:15
avatar  Yomogi
#37
Yo

Oder das Stahlgitter wird in der Sonne zu heiß...


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03.07.2021 19:28 (zuletzt bearbeitet: 03.07.2021 19:28)
#38
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Zitat von Ohne Chemie im Beitrag #36
Bevor was zu sagen ist, muss auch der Standort ermittelt werden. Bei mir sind alle Blätter an Reben gesund, aber......
Ein Baikonur steht beim Hühnerstall und hat zwei Ärmel. Der linker Arm befindet sich am Stallgitter, der anderer an der geschlossener Wand. An der geschlossener Wand ist alles super.
Am Gitter sind trockene Flecken an den Blättern zu sehen. Wahrscheinlich setzt sich der Staub aus dem Hühnerstall an die Blätter ab. Beim Morgentau wird der Staub feucht und verbrennt die Blätter.



Ohne Fotos kann niemand dazu etwas sagen.


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04.07.2021 14:00
#39
Si

Bei mir im manchen Stellen passiert auch so und ich vermute der Jakob hat Recht.
Wenn nach dem Regen gleich volle Hitze kommt und die Wasser am Blattränder ist geblieben dann verbrennen die Ränder. Bei mir meist nach dem Spritzen wenn zu schnell Hitze kommt und die Blätter noch nicht ganz trocken sind von Spritzmittel.

Mir gefällt Whatsapp. Geht schneller,einfacher.
015225804502

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11.07.2021 18:03
avatar  Dietmar
#40
Di

Ich habe eine Rodnitschok auf 125AA und daneben eine auf 5BB - noch Jungreben aus dem vergangenem Jahr. Sie stehen unter dem Dachüberstand.

Während die Rodni auf 5BB prächtig wächst, macht die auf 125AA seit Beginn an Probleme bezüglich der Wuchskraft. In diesem Jahr ist die Rodni auf 125AA ganze 4 Wochen später ausgetrieben als die auf 5BB. Die diesjährige Wuchsleistung der Rodni auf 125AA beträgt ganze 20 cm. Die Triebe sind nur sehr zierlich. Die Blattfarbe ist aber dunkelgrün.

Im Moment ist die Rodni auf 125AA gerade am Eingehen, sozusagen in der allerletzten Phase. Die Blätter wurden plötzlich einfach schlapp und verloren alle Spannkraft. Es gibt keine Flecken o.ä. auf den Blättern. Sie sehen sehr gesund aus, abgesehen von der Schlappheit.

Folgende Ursachen kann man ausschließen:
- Pilzkrankheiten
- Mäuse
- zu viel oder zu wenig Wasser
- Nährstoffmangel oder -überschuß
- Befall mit Insekten

Es ist keinerlei Ursache für das plötzliche Schlappwerden zu erkennen.

Habt Ihr eine Idee, was die Ursache sein kann?

Ich hatte etwas Ähnliches mal bei Reben, wo Mäuse im Winter die Wurzeln abgefressen hatten. Im späten Frühjahr waren diese ebenfalls Jungreben zunächst ausgetrieben und als der Nährstoffvorrat im Stämmchen erschöpft war, wurden diese Reben ebenfalls plötzlich schlapp und starben ab. Es ist aber unwahrscheinlioch, daß Mäuse dieses Mal Schuld daran haben, da diese Reben in einem großen und tiefen "Betontrog" stehen, so daß von der Seite keine Gänge gegraben werden können. Die Erde ist mehrere cm dick mit scharfgratiger Lava bedeckt. Da gräbt sich keine Maus durch.


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