September 2020

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26.09.2020 22:28 (zuletzt bearbeitet: 26.09.2020 22:40)
#71
Oh

Das im Weinbaubuch nicht alles beschriebenen ist, haben viele gemerkt. Außerdem ist das Weinbaubuch und nicht Tafeltraubenbau Buch. Und da sind schon ein paar feinen Unterschieden mit der großer Auswirkung.
Man muß nur Prinzip der Tafelrebe verstehen und rechtzeitig agieren oder Manipulationen durchführen. Wenn der Trieb zu stark wächst, dann muss man den rechtzeitig flach legen. Wenn er zu dick ist, dann ist schon zu spät und muss man anders agieren und formen.
Entblättern die Altreben und Jungreben, sowie die Veredelungen haben schon feine Unterschiede und ist situativ. Genau wie viele andere Massnahmen an den Reben. Jeder macht wie er für das richtig hält und macht eigene Erfahrungen. Nur das Endergebnis zählt. Wenn die durchgeführte Massnahmen gute Holzreifung unterstützen, dann sind die richtige gewesen.


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27.09.2020 22:19
avatar  Reblaus
#72
Re

Ende September, der Erntekorb ist immer noch voll und noch kein Ende in Sicht. Die 20 mm Regen verteilt auf mehrere Tage hatten keinerlei Einfluss auf meine Trauben. Nach wie vor alles Top-gesund, knackige Trauben, keine Platzer, keine Fäulnis. Selbst die Trauben, die schon im August reif wurden und von denen ich versuchsweise eine Traube habe länger hängen lassen, machen i.d.R. noch nicht schlapp, sie verlieren nur an Spannung, d.h. sie sind lange nicht mehr so knackig. Nur die Katrusja-Traube ist mir weggefault, weil die Beerenspitzen eingerissen waren.|addpics|hus-6h-6ad3.jpeg|/addpics|


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29.09.2020 18:57
avatar  Micha74
#73
avatar

die laubwand ist noch grün und gesund.spitzen mit melthau befallenIMG-20200929-WA0014.jpeg - Bild entfernt (keine Rechte)


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