Mai

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09.05.2020 06:42
avatar  urmel
#21
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entspitzen ist natürlich gemeint.
Sei nicht so pingelig


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09.05.2020 06:45
avatar  urmel
#22
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Wann genau soll man die Jungreben entspitzen? Nach den Eisheiligen oder erst Ende Mai/Anfang Juni?


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09.05.2020 08:08
#23
Vo

Endspitzen = Ende entspitzen


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09.05.2020 08:09
avatar  Miloge
#24
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Guten Morgen

Sehe ich das richtig was das entspitzen angeht.

Wen ich eine Jungrebe im letzten Spätjahr ausgepflanzt habe ,hat sie zum jetzigen Zeitpunkt schon einigermaßen genügend Wurzel um einen Trieb wachsen zu lassen ,den ich nicht Entspitze so das er zum Winter gut verholzt ?

Aber eine Jungrebe die ich jetzt auspflanze, entspitze ich nun den Trieb ende Mai Anfang Juni so das die Kraft in die Wurzel geht das die Jungrebe stark genug ist Um im nächsten Jahr einen kräftigen Trieb zu entwickeln.

Genau so mit den Erstlingstraube ,entspitze ich auch so das die Kraft in die Beere geht (nach 2-3 Jahre).

Hoffe ich bin nicht zu verwirrend dennoch euch allen ein tolles Wochenende


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09.05.2020 22:24
avatar  jakob
#25
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Zitat von Miloge im Beitrag #24
Wen ich eine Jungrebe im letzten Spätjahr ausgepflanzt habe ,hat sie zum jetzigen Zeitpunkt schon einigermaßen genügend Wurzel um einen Trieb wachsen zu lassen ,den ich nicht Entspitze so das er zum Winter gut verholzt ?

Ja, erst ab Mitte August ist Sinnvoll

Zitat von Miloge im Beitrag #24
Aber eine Jungrebe die ich jetzt auspflanze, entspitze ich nun den Trieb ende Mai Anfang Juni so das die Kraft in die Wurzel geht das die Jungrebe stark genug ist Um im nächsten Jahr einen kräftigen Trieb zu entwickeln.

ja,nach Eisheiligen entspitzen

Zitat von Miloge im Beitrag #24
Genau so mit den Erstlingstraube ,entspitze ich auch so das die Kraft in die Beere geht (nach 2-3 Jahre).

Die Erstlingstraube kriegt auch ohne entspitzen so viel kraft wie sie braucht so lange der Trieb lang genug ist.

Zitat von Miloge im Beitrag #24
Hoffe ich bin nicht zu verwirrend dennoch euch allen ein tolles Wochenende

Ganz im Gegenteil, du hast auch anderen richtig erklärt.


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09.05.2020 22:46 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2020 22:47)
avatar  jakob
#26
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Zitat von urmel im Beitrag #22
Wann genau soll man die Jungreben entspitzen?


Immer nach der Pflanzung!
Und immer wenn Wachstum ausgebremst ist auch bei Jungreben. Blattmasse ist sehr schnell im Wachstum und verbraucht alle Reserven und Wurzelmasse kommt nicht hinterher.

Nach entspitzen wird Rebe so viel Wurzelmasse aufbauen müssen um neue Wachstumpunkt zu bilden. Darum entspitzen Rebschulen alle 2 Wochen ihre Jungreben weil sie erst am15 Mai ganz ohne Wurzeln ausbringen und am 15 November 1A Qualität haben wollen.


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09.05.2020 23:55 (zuletzt bearbeitet: 10.05.2020 00:00)
#27
Vo

Das Endspitzen ist ein muss, beim entspitzen der Spitzen.


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10.05.2020 07:43
avatar  urmel
#28
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Eine blöde Schnecke hat mir die Arbeit des Entspitzens bei der frisch gepflanzten Zurawa Agra abgenommen. Ein wenig tiefer als ich es gemacht hätte, aber immerhin hat sie die unteren drei Blätter dran gelassen.
Einfach den Trieb so weit angenagt dass er umgekippt ist.

Bei Parfüm, die als einzige Rebe einen Frostschaden hatte, ist die Reserveknospe ausgetrieben und die zeigt auch ein Geschein


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10.05.2020 09:26
#29
Oh

Die Schnecken in meinem Garten haben sehr schwehr. Vor drei Jahren habe ich beim Raiffeisen die Schneckenlinse gekauft. Tausend mal effektiver als Schneckenkorn und hält besser den Regen aus. Die Linse streuen ich am Rande des Gartens schon im April aus, die Invasion von Nachbarnsgrunstcken zu reduzieren. Gleichzeitig streue bei Erdbeeren und überall, wo der Boden mit Stroh bedeckt ist.
Die Wirkung ist schon am nächsten Morgen sichtbar, die hinterlassen Schleimspuren und liegen tot am Rande des Gartens. Seit drei Jahren habe ich kein Problem mit Schnecken im Garten.


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10.05.2020 11:21 (zuletzt bearbeitet: 10.05.2020 11:22)
avatar  urmel
#30
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Schneckengift habe ich auch, nutze es aber nur punktuell bei Aussaaten und Neupflanzungen im Gemüsebeet.

Normalerweise gehen sie nicht an die Weinpflanzen.

Im Kompost beim Wein und überall sonst wo es warm ist und Grünschnitt liegt gibt es hier sehr viele Weinbergschnecken. Die sind mir noch nie als schädlich aufgefallen wie die Nackt-und Schnirkelschnecken.
Weinbergschnecken habe ich noch nie an frischen Aussaaten oder an Gemüsepflanzen erwischt. Die fressen nur am Kompost oder an welkendem Grün.
Diese Burschen haben bei mir einen hohen Sympathiebonus. Tochter hat vor einigen Jahren mal jede die sie fand "getauft" und den Namen mit Marker auf's Haus geschrieben. Die sind ziemlich standorttreu und wir finden jedes Jahr wieder welche von ihnen. Ein großer Spaß.
Leider ist für sie Schneckenkorn, Schneckenlinsen ect. genau so tödlich wie für die ungeliebten Nacktschnecken die über jeden Sämling und alle zarten Jungpflanzen gnadenlos herfallen.
Deshalb verstreue ich das nicht großzügig überall hin.


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