Bau eines Spaliers

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17.05.2020 23:26 (zuletzt bearbeitet: 17.05.2020 23:28)
avatar  jakob
#61
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was bringt Drahtüberspannung? ich brauche bewegliche Drähte vor allem beim anheften vonTrieben..
sehr kreativ gemacht!


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01.06.2020 21:25
avatar  Micha74
#62
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So sehen meine gebogene rohre für das spalier aus.muss nur noch die drähte befestigen.trieb enden fallen in die Schattenseite|addpics|h9x-5k-f2bb.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|


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19.09.2020 06:55
avatar  minthe
#63
mi

Hallo zusammen,
ich moechte gerne mal eine Frage an Euch hier richten. Bei mir steht der Bau eines Spaliers fuer 3 Reben an (6m lang auf 2.5-3m hoch) und aus verschiedenen Gruenden finde ich die Idee einer wild-organischen Wand aus Robinienstaemmen super.
Spricht aus Eurer Sicht etwas dagegen (Pilzsporen ins Holz z.B.)?

Hier ein Bild zur Illustration dessen was mir vorschwebt:


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19.09.2020 07:36 (zuletzt bearbeitet: 19.09.2020 07:49)
#64
Oh

Dann mach das einfach. Den Pilz vorzubeugen und das Holz langhaltig zu machen, kann man das Holz mit dem Eisensulfat bearbeiten. Nur dann ist das Holz nicht hell, sondern dunkel. Jedes Jahr, im Winter kann man profilaktisch, mit dem Eisensulfat spritzen. Dann der Pilz und das Ungeziefer haben keine Chance.
Man kann auch den Teil den Pfosten, der im Erdbeereich stehen wird, in das Wasser mit dem Eisensulfat stellen. Dann fault er nicht bzw. nicht so schnell. Um die Reben besser anzubinden, hätte ich noch dazwischen Drähte gezogen.


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19.09.2020 07:58
avatar  urmel
#65
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Das schaut sehr malerisch aus, so hat man auch im Winter noch was für's Auge, im Sommer wird das Gerüst nach einigen Jahren unter dem Wein verschwinden.
Robinienholz gilt als sehr haltbar, trotzdem würde ich die Stämme nicht direkt in die Erde graben sondern die in so Metallschuhe aus dem Baumarkt stellen. Dann halten sie ewig.
Und, wie Ohne Chemie schon schrieb, noch Drähte dazwischen.


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19.09.2020 14:01
#66
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Wie Urmele schon geschrieben hat, unbedingt Pfostenanker verwenden, weil die Stämme direkt im Boden durch die Feuchtigkeit erfahrungsgemäß nach ab ca. 10 Jahren abfaulen. Ansonsten spricht sicherlich nichts dagegen, aber außer der Optik auch nichts für die Robinienpfähle. Preislich sind die Robinienpfähle sicherlich teurer und insgesamt natürlich weniger haltbar als Metallpfosten.


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19.03.2021 22:47 (zuletzt bearbeitet: 19.03.2021 22:55)
avatar  minthe
#67
mi

Image-1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)

Mein Spalier im Herbst, nicht ganz so ueppig und und romantisch wie das Vorbild, aber naja. Rechts gehts nicht mehr viel weiter. Drei Reben (Charlie, Ki-Mi Zolotze und AmetNow) stehen jeweils nahe der Pfosten. Nur Zolotze ist genug gewachsen, die anderen beiden werden wieder auf 2 Augen gekuerzt. Wie ich erziehen werde weiss ich leider immer noch nicht.

Jetzt muss ich noch Draehte ziehen: ab welcher Hoehe und in welchem Abstand wuerdet Ihr das machen? Naheliegend waere ja, die untersten Arme eines Kordons auf den unteren Querbalken (ca. 100cm ab Boden) zu legen, nicht? Die Pfosten ragen ca. 2,8m aus der Erde.

Freue mich auf Antworten!


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19.03.2021 23:27
avatar  Yomogi
#68
Yo

Zitat von minthe im Beitrag #67
Wie ich erziehen werde weiss ich leider immer noch nicht.


https://www.fassadengruen.de/uw/weinrebe.../weinstock.html

Zitat
Jetzt muss ich noch Draehte ziehen: ab welcher Hoehe und in welchem Abstand wuerdet Ihr das machen?



Drähte werden im Abstand von 30 cm gespannt.


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20.03.2021 04:49
avatar  urmel
#69
avatar

Wenn Du bei Deiner Spalierhöhe von 2,8m erst bei 1 m beginnst bleiben für die Laubwand nur 1,8 m.
Das wäre mir zu wenig.
Ich würde dem ersten Draht bei etwa 50cm einziehen.


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20.03.2021 23:12
#70
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@minthe: Sehe keine H-Anker. Das Holz ist direkt im Boden? Fault dir in ein paar Jahren so durch.

Was ist es für ein Holz?


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