Dezember

  • Seite 2 von 2
17.12.2019 23:39
avatar  jakob
#11
avatar

ich


 Antworten

 Beitrag melden
18.12.2019 08:16
#12
avatar

Bin gerader fertig bis auf wenige Reben von denen einige Traubenfreunde hier im Forum Steckholz haben wollen.


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2019 05:50
avatar  urmel
#13
avatar

ein Gutes haben die milden Temperaturen, alle frisch gepflanzten Reben deren Trieb bei der Pflanzung noch grasgrün war hatten Zeit schön auszureifen und zu verholzen.

Derzeit besteht keine Gefahr dass irgendwas erfriert, die Wurzeln können sich schön etablieren und ich kann mich völlig entspannt zurücklehnen, ohne nach Frostschutz für die Reben zu rennen.

Ich hoffe nur, dass ich das im April/Mai nicht bitter büßen muss.


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2019 06:06 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2019 06:08)
avatar  thogo
#14
th

Hallo Urmel
Für das ausreifen und etablieren der Reben ist das jetzt erstmal positiv. Was im April/Mai ist hängt auch von den Temperaturen vom Februar/März ab. Hier in Norditalienn ist es ebenfalls mild. Dieses Jahr war der Mai sehr küh lund die Vegetation kam nur langsam in "Schwung". Ich meine da eine Tendenz der milden Winter und späten Frühlings zu beobachten. Durch die hohen Temperaturen im Sommer sind die Reifezeiten früher als noch vor ca. 20 Jahren. Ein bisschen Glück dürfen wir ja haben in diesem Sinne frohe Feiertage und ein erfolgreiches neues Gärtnerjahr


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2019 09:42
#15
Vo

@thogo

Milde Winter, ja.

Späten Frühling kann ich so nicht bestättigen. Eher das Gegenteil.
Viel zu früher Austrieb und damit massive Schäden bei Spätfrost.

Wobei man das auch schlecht vergleichen kann. Du auf 1100 Meter Alpensüdseite und ich im wintermilden Rheingraben auf 135 Meter.

Sei doch froh, dass die Reben länger schlafen und nicht durch Spätfrost geschädigt werden.
Wenn die wärmeren Sommer für die Ausreifung reichen, ist doch alles Bestens.


 Antworten

 Beitrag melden
25.12.2019 13:09 (zuletzt bearbeitet: 25.12.2019 13:10)
avatar  Dietmar
#16
Di

Zitat
milden Winter und späten Frühlings



Nur die letzten beiden Winter waren hier mild, davor eher kälter aus bisher, weil es mehr Ost- und Nordost-Winde wegen der Verschiebung des Jetstreams nach Norden gibt. In den letzten beiden Jahren gab es hier keinen Frühling. Der Winter ging bis Mitte/Ende April und binnen eines Tages begann der heiße trockene Hochsommer. Deshalb knospen die Reben hier einige Wochen später als früher, aber das hat den Vorteil, dass Spätfröste hier bisher keinen Schaden an den Reben brachten, da diese noch Winterschlaf hielten.

Es ist nur etwas deprimierend, wenn andere Traubenfreunde schon Gescheine haben und bei mir noch nichts passiert ist.


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!