Tafeltraubentag 2019

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11.09.2019 04:36 (zuletzt bearbeitet: 11.09.2019 04:36)
#21
Si

Das hat der noch nicht gelernt Jakob ,und der lernt das nie,es liegt auf der Hand wie er die Reben erzieht ,hab ich dich vor zwei Jahren Bilder geschickt von Hr.Jäger Anlage, identisch, Weinbau Erziehung. Die manche Traubensorten waren erst 10 Oktober reif, wie Rhea oder Ukraine, bei meinem Bekannten mit 3m Trieben sind schon reif oder aufgegessen.

Mir gefällt Whatsapp. Geht schneller,einfacher.
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11.09.2019 07:43
avatar  Anselmo
#22
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Zitat von Micha74 im Beitrag #19

Wie war die Qualität der Trauben beim verkosten am rebstock ? (süsse, reife)



Venus, wers mag (ich z.B.), hatte eine gute Fruchtigkeit. Arkadia war vergleichbar mit Supermarkttrauben m.M.n.. Bei beiden fehlte für meinen Geschmack die Süße und es war noch einiges an Säure da - aber das ist ja Geschmackssache.
Die anderen beiden hab ich nicht am Rebstock verkostet, aber waren vermutlich am selben Tag geerntet, und da war der Geschmack vergleichbar.
Vielleicht schreibt ja Hargrand noch was, wie er es gesehen hat, mehrere Meinungen geben oft nen realistischeren Eindruck.


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12.09.2019 11:10
avatar  jakob
#23
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Zitat von Silesier im Beitrag #21
Die manche Traubensorten waren erst 10 Oktober reif, wie Rhea oder Ukraine, bei meinem Bekannten mit 3m Trieben sind schon reif oder aufgegessen.



Meine Worte und das in kalten Polen! 1M² Laub wegen der Wärme in Spanien oder Ukraine kann angenommen 1kg Ertrag zeitig zb zum 1August reif machen im Polen oder DE wegen der fehlender Wärme nur 500g!
Wir können auch bei 500g bleiben aber wenn wir an Spania kommen wollen müssen wir Lauboberfläche auf 1,5M² pro 1Kg Ertrag erhöhen und das sind automatisch längere Triebe die sich beschatten wenn sie nicht höhere Spaliere bekommen

Leute da ist was dran, versucht Triebe irgendwie länger zuhalten und versucht Triebe zu endspitzen wenn es seihen muss und nicht zu stutzen um große Verletzungen zu vermeiden.


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10.11.2019 10:28
#24
Ha

Zitat von Anselmo im Beitrag #22
Zitat von Micha74 im Beitrag #19

Wie war die Qualität der Trauben beim verkosten am rebstock ? (süsse, reife)




Vielleicht schreibt ja Hargrand noch was, wie er es gesehen hat, mehrere Meinungen geben oft nen realistischeren Eindruck.


Gerade habe ich gesehen, dass hier noch weiter diskutiert wurde. Entschuldigt bitte die späte Antwort.

Venus und Muskat Bleu waren vom Geschmack her meiner Meinung nach gut, auch genügend süß.
Fanny war zu der Zeit noch nicht reif, Zucker fehlte deutlich.
Arkadia war wie Anselm schon schrieb vom Geschmack "supermarktmäßig", zu wenig Zucker, vor allem aber auch kein Aroma.
Da wäre um die Zeit schon ein ganz anderes Aroma möglich gewesen, nur hat er einfach ganz klar überlastet. Die Laubwand bei ihm war eben auch wegen der starken Belastung nicht sonderlich wüchsig sondern eher schütter und klein geblieben.

Trotz alllem kann er seine Trauben gut verkaufen und verdient auch noch dabei.
Nur für die Kunden ist es jetzt nicht das Nonplusultra.


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15.12.2019 11:08
avatar  jakob
#25
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Zitat von Hargrand im Beitrag #24
Arkadia war wie Anselm schon schrieb vom Geschmack "supermarktmäßig", zu wenig Zucker, vor allem aber auch kein Aroma.


unbedingt richtig schneiden lernen, mach doch paar fotos damit wir helfen können und deine kunden werden betteln um deine trauben! Arkadia 5-6 euro je kg soll es bringen...


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