kolloidales Silber

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06.01.2018 13:53
#11
Si

Ditmar Danke sehr.
Das ist mir klar das Silber oder Gold sogar als nano Partikel reagieren mit Natur.
Ich habe mir gedacht viele sehr schlecht können abschätzen welche Fungizide soll man benutzen ob überhaupt. Viele zu spät bemerken Grauschimmel auf Pflanzen. Bei vollen Sonne Einstrahlung kann der KS vernichtet werden wie durch Regen abgewaschen aber nicht im trockenen Zustand und nicht dort wo der reagiert schon mit gegen Absorber wie Wirren und Pilze.
Wasserstoffperoxid auf leicht gekratzte Wunde reagiert auch sofort,dann denke ich KS bei austrocknen wird inhaliert durch Blätter,Rinder und Organismen. Im dem Fall Nano Partikel können weniger Schaden anrichten als Kupfer.

Mir gefällt Whatsapp. Geht schneller,einfacher.
015225804502

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08.05.2018 13:55
#12
ts

Ist das auf Dauer nicht etwas teuer?


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08.05.2018 14:33 (zuletzt bearbeitet: 08.05.2018 14:41)
avatar  Dietmar
#13
Di

Zitat
Ist das auf Dauer nicht etwas teuer?



Pflanzenschutzmittel sind alle überteuert, aber ohne geht es leider nicht und nur ganz wenige Sorten und bei günstigen Standorten und Erziehung kommen ohne Pflanzenschutzmittel aus, vielleicht z.B. Swenson White. Nun gibt es zum einen die rigiden Einkaufsbeschränkungen bei Pflanzenschutzmitteln (nur mit Befähigungsnachweis) und zum anderen den Wunsch, weniger gefährliche Pflanzenschutzmittel einzusetzen. Diese sind zwar auch nicht allzu stark, aber bei sehr pilzfesten Sorten reichen diese meist aus. Wenn man viel gespritzte Trauben essen will, kann man sie auch in der Kaufhalle holen.

Hier meine ich nicht nur Pflanzenschutzmittel im rechtlichen Sinn, sondern auch "alternative" Mittel, deren Wirkung z.T. nachgewiesen ist, z.B. Molke, Backpulver, Phosfik bzw. experimentiert man mit Pflanzenstärkungsmitteln, um die Widerstandskraft der Reben zu erhöhen.

Die allermeisten Fungizite wirken aber nur vorbeugend, also, wenn die Rebe noch nicht befallen ist. Nur ganz wenige Profimittel wirken auch noch im Anfangsstadium der Infektion kurativ.

Nun kommt es aber vor, dass die Reben schon mit Oidium oder Pero befallen sind. Da ist es für Fungizite in der Regel zu spät. In diesem Falle experimentieren manche Traubenfreunde mit milden Desinfektionsmitteln, die die Reben bei sachgemäßer Anwendung nicht schädigen, aber auch schon vorhandene Pilze abtöten können. Ich verweise da mal auf Kaliumpermanganat, Wasserstoffperoxid und kolloidales Silber, aber auch Molke ist im Gespräch. Ich kenne aber keine belastbaren Beweise der Wirksamkeit bei Reben, aber wenn eine Rebe befallen ist, versucht man so einiges, um zu retten, was zu retten ist. Aber zumindest die erste 3 genannten Mittel werden in der Medizin verwendet, um Hautinfektionen mit Bakterien, Viren und Pilzen zu verhindern (z.B. Operationswunden, Hautverletzungen) oder zu bekämpfen. Die Wirkung ist zwar nicht so stark wie bei Antibiotika, aber es sind keine Resistenzen bekannt und vom Wirkmechanismus her auch nicht vorstellbar und diese Mittel wirken gegen alle Arten von Mikroorganismen, solange diese noch nicht in den Körper eingedrungen sind und sich noch auf der Haut befinden.


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09.05.2018 07:47
#14
ts

Aso Danke.


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09.05.2018 12:37 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2018 12:39)
#15
Oh

Die Vorsorge für die Rebe ist nicht weniger wichtig als die Folgen ( Krankheiten oder Befall ) zu beseitigen. Je schwäche die Rebe ist - so mehr leidet unter dem Befall oder Krankheiten. Damit die Spritzung gegen Krankheiten minimiert werden.
EMa - Effektive Mikroorganismen ist der erster Schritt zur gesungen Reben. Preis- Leistung ist akzeptabel. Um die Mikroorganismen und die Rebe vom Boden Überhitzung zu Schützen ist empfehlenswert den Boden zu mulchen.
Boden - und Blattdüngung gehört auch dazu.
Z.B. Wurmerde.
Ich habe sehr gute Erfahrung mit dem Vitosporin, Gras Tee, Senfpulver und Co. gemacht.


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