Biologisch-dynamischer Anbau von Tafeltrauben

  • Seite 2 von 27
26.10.2017 21:39
avatar  Dietmar
#11
Di

Zitat
Die Welt wurde nicht verändert durch Menschen, die an die Gesetze der Natur geglaubt haben, sondern durch Menschen, die die Gesetze der Natur in Frage gestellt haben.



Das ist Unsinn. Ich kenne keinen Menschen, der je die Naturgesetze außer Kraft gesetzt hat. Eine andere Frage ist, ob das, was die Menschen für Gottgegeben halten bzw. immer schon so gemacht haben, wirklich richtig bzw. optimal ist. Richtig ist, dass es immer Einzelne waren, die bisheriges Wissen infrage gestellt haben. Das sogenannte "Schwarmbewußtsein", was es auch bei Menschen gibt, kann dafür sorgen, dass vorhandenes Wissen (auf niedrigem Niveau) durch eine große Masse von Lebewesen umgesetzt wird, aber Schwarmbewußtsein ist nicht zu Innovationen in der Lage.

Zitat
Warum soll ich am nicht Erklärbaren zweifeln, wenn es funktioniert?



Bisher hat noch keiner bewiesen, dass es unter den Bedingungen in D funktioniert und da meine ich - immer funktioniert und nicht nur unter Sonderbedingungen. Wenn Dir das gelingt, dann hättest Du Dir große Verdienste erworben.

Warum bestimmte Weine besser schmecken, hat nur indirekt mit einer biodynamischen Herstellung zu tun. Wenn man mal die Kellerreitechnik vernachlässigt, gibt es in erster Linie folgende Gründe für besseren Geschmack:
- keine Düngung mit Mineraldünger, insbesondere mit Stickstoffdüngern - bringen fades Aroma (nicht nur bei biodynamischen Anbau so)
- deutliche Ertragsbegrenzung
- alte Reben (deutlich > 35 Jahre, stark rückgängiger Ertrag, aber besseres Aroma)
- Handlese und präzises Aussortieren schlechter Beeren
- kein maschineller Schnitt und keine maschinelle Lese
- keine Minimalschnitttechnik - funktioniert nur bei sehr wenig wüchsigen Sorten

Der Wegfall von chemischen Pflanzenschutzmitteln verbessert nicht den Geschmack, sondern erleichtert das Gewissen des Winzers und der Käufer und ist gut für die Natur, aber der Geschmack wird tendenziell schlechter, da mehr schlechte Beeren bei der Lese, die nicht alle aussortiert werden können. Die Verwendung von PiWis ermöglicht eine Reduzierung des Spritzbedarfes, aber es ist auch leider so, dass Fox- und Amurensis-Gene den Geschmack verschlechtern, d.h. tendenziell ist es so, dass je pilzfester, desto eingeschränkter der Geschmack. Auch aus diesem Grund haben PiWi-Keltertrauben nur geringe Marktanteile erringen können.

In manchen Ländern, z.B. Australien, regnet es in der Vegetationsperiode so gut wie nicht und damit ist die Pero-Gefahr sehr niedrig und deshalb muss dagegen nicht gespritzt werden. Gegen Oidium wird Molke gespritzt. Da es kaum regnet, wird die Molke nicht gleich wieder wie in D abgewaschen. Das sind Sonderbedingungen, die es in D nicht gibt.


 Antworten

 Beitrag melden
26.10.2017 22:41
avatar  Reblaus
#12
Re

Ich respektiere Deine Ausführungen, auch wenn sie meiner Meinung nach weitestgehend falsch sind. Hier gäbe es viel zu erwidern. Für die Forumsmitglieder ist allerdings ein Hin und Her, wer jetzt Recht hat, nicht fruchtbar.

Was ich schreibe, ist grundsätzlich Unsinn und es gibt in Deutschland niemand, der bewiesen hat, dass biodynamischer Anbau funktioniert. Der Mond hat auch keinen Einfluss auf die Pflanzen. BASF-Dispenser wirken nicht auf kleinen Flächen und Dornfelder Wein ist grundsätzlich Plörre.

Und ab jetzt geht es bei mir wieder um Tafeltrauben!


 Antworten

 Beitrag melden
28.10.2017 00:35 (zuletzt bearbeitet: 28.10.2017 00:36)
avatar  jakob
#13
avatar

Zitat von Reblaus im Beitrag #12
Ich respektiere Deine Ausführungen, auch wenn sie meiner Meinung nach weitestgehend falsch sind. Hier gäbe es viel zu erwidern. Für die Forumsmitglieder ist allerdings ein Hin und Her, wer jetzt Recht hat, nicht fruchtbar.

Was ich schreibe, ist grundsätzlich Unsinn und es gibt in Deutschland niemand, der bewiesen hat, dass biodynamischer Anbau funktioniert. Der Mond hat auch keinen Einfluss auf die Pflanzen. BASF-Dispenser wirken nicht auf kleinen Flächen und Dornfelder Wein ist grundsätzlich Plörre.

Und ab jetzt geht es bei mir wieder um Tafeltrauben!


Natürlich glaube ich an Biologisch-dynamischer Anbau von Tafeltrauben! Wie sonst hat die Natur ohne Menschen Millionen von Jahren alle Tiere gefüttert? Und deine Versuche sind gerade in Deutschland Goldwert. Wir wollen nur alles sehr schnell und die Natur ist halt Langsamer. Es tut mir leid wenn das wie Kritik rüber gekommen ist. Habe mir auch ein Grundstück zugelegt wo ich nur Sorte mache mit PIWI 2.0 - 2,5 und Kontrolle Arkadia (Juliana) 3,0 .Da sehe ich auch große Zukunft und wir stecken noch in den Kinderschuhen! Niemand hat recht zu kritisieren bevor selbst nicht ausprobiert hat.


 Antworten

 Beitrag melden
28.10.2017 09:56
avatar  Micha74
#14
avatar

Zitat von Reblaus im Beitrag #12
Ich respektiere Deine Ausführungen, auch wenn sie meiner Meinung nach weitestgehend falsch sind. Hier gäbe es viel zu erwidern. Für die Forumsmitglieder ist allerdings ein Hin und Her, wer jetzt Recht hat, nicht fruchtbar.

Was ich schreibe, ist grundsätzlich Unsinn und es gibt in Deutschland niemand, der bewiesen hat, dass biodynamischer Anbau funktioniert. Der Mond hat auch keinen Einfluss auf die Pflanzen. BASF-Dispenser wirken nicht auf kleinen Flächen und Dornfelder Wein ist grundsätzlich Plörre.

Und ab jetzt geht es bei mir wieder um Tafeltrauben!


Mach auf Deine Art und Weise weiter, es sind schon Winzer die mit dieser Art von Anbau im Weinbau Erfolg haben, habe es schon öfters in der Zeitschrift Schwäbische Heimat gelesen, und es sind gerade diese Sachen mit Begrünung und pflanzmittel spritzen bei diesen Winzer drin in dem Bericht,alles braucht seine Zeit.
Meine Arkadia, Kodrianka sind jetzt 4-5jahre alt und kommen jedes Jahr stärker in Schwung ,nicht jede Sorte verhält sich überall gleich, bei einem geht sie beim anderen nicht .
In meiner Familie haben die schon immer im Juli entspitzt und immer alles ausgegeitzt, es muss aber nicht immer so sein , das ist schon längst überholt aber auch wenn man es Denne erklärt, die machen damit trotzdem weiter weil sie sozusagen Ahnung haben
Jede Erfahrung hier ist wichtig, den wir lernen voneinander ,ob erfolgreich oder nicht ich mache es auf meine Art, vom schnitt oder auch von dem spritzplann.
Es wird noch viel Sortiert an Sorten und probiert, weil es kommen immer pilzfestere, und die möchte ich , wie jeder andere hier auch, aber wenn man es nicht versucht und probiert wird es auch nicht gehen


 Antworten

 Beitrag melden
28.10.2017 09:59
avatar  urmel
#15
avatar

Zitat von Reblaus im Beitrag #10
Deshalb berichte ich jetzt von dem was ich mache (weil es anders ist als das, was ich von Euch bisher gelesen habe), was am Ende daraus wird und teile meine Erfahrungen mit Euch im Forum. Bis mir jemand sagt, dass ich es lassen soll...







Bitte nicht lassen, weiter berichten! Danke.


 Antworten

 Beitrag melden
28.10.2017 10:11
avatar  Dietmar
#16
Di

Zitat
Natürlich glaube ich an Biologisch-dynamischer Anbau von Tafeltrauben!



Natürlich wäre ein biologisch-dynamischer Anbau erstrebenswert, aber ich bin da skeptisch, In den vergangenen 15 Jahren gab es, damals noch in garten-pur und anderswo, mehrere "Wellen", das zu versuchen. Auch Weinbauinstitute haben das ausführlich getestet und auch die LWG in Stutel hat jahrelang Bio gespritzt. Alle Versuche mit dem Bioanbau sind bisher mehr oder weniger gescheitert und brachten nur Teilerfolge. Ich bin damals nicht wegen den Verkostungen zum Tafeltraubentag gefahren, sondern um mir die Auswirkungen des Bio-Spritzens auf verschiedene Sorten anzusehen. Die meisten Reben sahen schlichtweg grausig aus und es wurde schon als Erfolg gewertet, wenn die Pilzinfektionen nicht auf die Trauben übergegriffen waren. Auch ich habe in den letzten 15 Jahren einiges ausprobiert. Wenn die LWG Bayern und die Weinbauinstitute damit gescheitert sind, woher nehmt Ihr dann die Hoffnung, dass Ihr das besser könnt?

Es ist nun schon etliche Jahre her und ich finde die Ergebnisstatistiken nicht mehr im Netz, aber ich glaube mich an Folgendes erinnern zu können:

1. Die Versuche mit Phosfik gegen Pero waren teilweise erfolgreich. Allerdings hat der Hersteller inzwischen die empfohlene Konzentration der Spritzbrühe mehr als verdoppelt und jetzt klappt es besser.
2. Die Versuche mit Molke brachten nicht so gute Ergebnisse, aber auch da waren die damaligen Konzentrationen nur ca. 4 % und ich spritze inzwischen 8 ... 10 %. Bei Molke gab es folgende Probleme:
- woher beziehen? Im Handel bekommt man fast nur H-Milch und H-Molke und da sind keine Milchsäurebakterien drin. Also muss man da nachhelfen.
- billige Spritzgeräte haben oft Probleme mit Molke/entrahmter Milch (trotz Schuß Spülmittel), da die Düsen für höher viskose Spritzbrühen nicht geeignet sind.
- Molke wirkt wie ein Kontaktgift auf die Pilze, also nur dann, wenn jeder Quadratzentimeter der Blätter hinten und vorn gut benetzt ist. Anfangs ist das kein Problem, aber mit dichter werdender Laubwand schon. In den ersten Wochen ist jedoch Netzschwefel besser, da infolge der Luftreinhaltung kaum noch Schwefeloxide in der Luft sind und dadurch S als Nährstoff zugeführt werden muss.
3. Die Versuche mit Backpulver hatten nur eine Erfolgsquote von 40 ... 60 % gegenüber unbehandelten Vergleichsflächen - ist also unzureichend in der Wirkung. Nun glaubt ein Hersteller, dass Kaliumhydrogenkarbonat besser sein soll als Soda/Backpulver (auf Natriumbasis). Ich kenne aber keine unabhängigen Tests.
4. Die Versuche mit Algenlösungen ergaben zwar eine gewisse Kräftigung der Reben, aber keine signifikante Verbesserung der Pilzfestigkeit. Nur Algenpräparate mit dem Wirkstoff von Phosfik brachten bessere Ergebnisse.

Was hat sich im Vergleich zu damals geändert?
- Damals wurden von den Weinbauinstituten Versuche mit europäischen Kultursorten und mit Piwis (Keltertrauben) gemacht. Allerdings gelten bei Keltertrauben noch Trauben als verwendbar, die man als Tafeltrauben so sofort wegschmeißen würde.
- Bei der LWG Bayern wurden vorwiegend PIWI-Tafeltrauben in der Versuchsplantage in Stutel angebaut. Es hat sich gezeigt, dass die "Erfolge" des Bio-Spritzens bei PIWI-Keltertrauben nicht so einfach auf Tafeltrauben übertragbar sind, da bei Tafeltrauben viel höhere Qualitätsansprüche gestellt werden.
- Die PIWI-Keltertraubensorten und die PIWI-Tafeltraubensorten hatten damals nur eine mittlere Pilzfestigkeit. Als ich meine eigenen Versuche durchführte, hatten meine eigenen Sorten auch nur eine mittlere Pilzfestigkeit. Dabei hatten die weniger pilzfesten Sorten auch Sorten mit hoher Pilzfestigkeit angesteckt, z.B. die damals noch vorhandenen Muskat Bleu. Jetzt gibt es und habe ich Sorten mit einer Pilzfestigkeit von mindestens 7 Punkten bzw. 2,5 Balla, so dass ich den Spritzplan entsprechend anpassen konnte, aber ganz Bio funktioniert bei mir (noch) nicht, obwohl ich auch die Laubwand locker halte (bessere Durchlüftung, bessere Benetzung beim Spritzen).
- Jetzt gebe ich soviel Spülmittel zu, dass beim Spritzen die Spritzlauge nicht mehr abperlt, sondern als Film das ganze Blatt bedeckt.

Negativ ist bei mir sicherlich das Klima und die damit verbundene Reifeverzögerung um ca. 6 Wochen, da das Spritzregime dadurch die Reben auch 6 Wochen länger gesund halten muss.

Nicht desto Trotz ist es erstrebenswert, den Einsatz der Chemie weiter zu senken und wer da weiter kommt als damals und das auch bei verschiedenem Wetter und Kleinklima erfolgreich ist, der hat echte Pionierarbeit geleistet.


 Antworten

 Beitrag melden
28.10.2017 10:40
avatar  Micha74
#17
avatar

https://www.vamg.ch/Detailansicht.5992.0...1ebafd5e1a0b5c8

Das ist aber die Zukunft Dietmar, es kommt immer mehr, die Schweizer sind weiter


 Antworten

 Beitrag melden
28.10.2017 15:19
avatar  Dietmar
#18
Di

Zitat
Das ist aber die Zukunft Dietmar, es kommt immer mehr, die Schweizer sind weiter



Erich von Däniken ist auch aus der Schweiz und hat zum Beispiel "Erinnerungen an die Zukunft" geschrieben - aber es war eben doch nicht die Zukunft. Man findet auch die kuriosisten Bücher zu jedem Thema. So ein Buch ist deshalb kein Beweis, dass und wie es funktioniert. Wenn ein Weininstitut in D oder Österreich in einem fachlich aussagefähigen Test den Nachweis der Machbarkeit erbracht hat, dann ist das viel mehr Wert als die Aussage eines Bio-Pioniers, bei dem man nicht weiß, wo Ideologie aufhört und Realität anfängt. Damit möchte ich nicht die Pionierarbeit von Bio-Winzern klein reden.

Gerade in der Schweiz wird oft Muskat Bleu als Keltertraube angebaut und das ist eine sortenbedingte Besonderheit bezüglich Pilzfestigkeit. Bei mir kam Muskat Bleu damals ohne Spritzen nicht aus.

Ich hatte schon geschrieben, dass die Qualitätsanforderungen beim Anbau von Keltertrauben deutlich niedriger sind als beim Anbau von Tafeltrauben und ganz unten im Verzeichnis habe ich unter "Hobby" (glaube ich) geschrieben, dass ich oft Herbstferien in Weinbaugegenden mache und durch die Weinberge wandere und, wenn möglich, mit den Winzern spreche, darunter auch zum Rebschutz. Ein Teil dieser Winzer baut auch Bio an und ich weiß, wie da die Trauben aussehen. Bei einigen PIWI-Sorten geht das ja noch halbwegs, aber die rein europäischen Sorten sahen bezüglich Gesundheit doch recht problematisch aus. Da ich das seit vielen Jahren so mache, kann ich doch etwas über den eigenen Tellerrand gucken.

Ich hatte auch schon geschrieben, dass heute beim Bio- bzw. Bio-ähnlichem Anbau bessere Bedingungen sind, weil es doch eine Reihe von attraktiven Sorten mit einer Pilzfestigkeit von mindestens 7 Punkten bzw. 2,5 Balla gibt. Wenn man seine Sortenwahl konsequent danach ausrichtet - das mache ich seit Jahren - dann kann das Spritzprogramm deutlich zurück gefahren werden, sowohl was die Häufikeit betrifft, als auch die "Härte" der Spritzmittel. Ich spritze deshalb zum großen Teil mit Bio-Mitteln und teste nach und nach Grenzen und Möglichkeiten aus.

Die PIWI-Weine fristen seit Jahrzehnten ein Nischendasein, da sie vom Kunden nur zögerlich angenommen werden und für rein europäische Sorten braucht man eben das volle Spritzprogramm. Wenn es eine brauchbare Methode gäbe, auch diese Sorten in D Bio anzubauen, hätte sich das längst durchgesetzt, denn die Spritzmittel sind sauteuer und der Arbeitsaufwand auch.

Nach meiner Kenntnis sind die Australier weltweit führend im Bio-Anbau und spritzen z.B. seit Jahrzehnten mit Molke. Die haben aber ein günstigeres Klima für den Bio-Anbau als in D.


 Antworten

 Beitrag melden
28.10.2017 21:27
avatar  Reblaus
#19
Re

Witzig, dieses Buch lese ich gerade. Zum Teil sehr philosophisch.

Biodynamischer Anbau ist nicht einfach nur “nicht spritzen”. Es ist eine ganze Philosophie, die wie eine Mosaik aus ganz vielen Bausteinen besteht. Jeder Baustein für sich muss erarbeitet und erlebt werden. Was mich am Ende überzeugt hat, war die Zufriedenheit, mit der diese Winzer Ihre Arbeit machen. Das Leuchten in den Augen, wenn sie von der Vielfalt und der Gesundheit ihrer Weinberge sprechen, von den Insekten, den Würmern im Boden. Und im Keller dann berichten, wie wenig sie mittlerweile am Wein machen. Sie lassen den Wein einfach in Ruhe reifen und ernten doch tiefgründigere und spannendere Weine als bisher. Keine Schönungsmittel, viel weniger Schwefel, keine Additive, keine Hilfsmittel die aus den Weinlaboren kommen. Die Rebe ist für sie zum Partner geworden, kein Tragesel mehr! Der Boden wird nicht einfach mehr nur befahren und umgefräst, sondern als Mutter des Ganzen gehätschelt, umsorgt und gepflegt. Sie haben erkannt, dass sie auf Dauer nur mit der Natur arbeiten können und nicht wie bisher gegen sie. Sie tun der Umwelt was Gutes, das macht sie zufrieden.

Dietmar, mach Dich mal locker und lass das Thema näher an Dich ran. Trink ne Flasche guten Wein dazu und vergiss mal kurz die Wissenschaft. Wenn schon nicht biodynamisch, dann vielleicht wenigstens biologisch? Liebe ist auch nicht erklärbar und ist doch das Schönste im Leben. Aber kritische Anmerkungen sind weiterhin willkommen, auch ich versuche bei dem Thema weiterhin objektiv zu bleiben. Aber ich rede nicht nur theoretisch darüber, ich probiere es in der Praxis aus.

An den Rest der Forumsteilnehmer vielen Dank für den ermunternden Zuspruch. Demnächst geht es dann weiter mit dem Einfluss der Mondphasen auf die Bodenarbeit und das Wachstum der Reben.

Was war das für ein Rums? Ist Dietmar gerade vom Hocker gefallen?


 Antworten

 Beitrag melden
29.10.2017 09:05
avatar  Micha74
#20
avatar

Wer nicht dran glaubt,wirds auch nicht schaffen .


 Antworten

 Beitrag melden
Bereits Mitglied?
Jetzt anmelden!
Mitglied werden?
Jetzt registrieren!