Unterlage, und Ihre Einflüsse auf Reben Wachstum und Ertrag

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06.10.2019 00:29
avatar  Dietmar
#61
Di

Es ist schon über 10 Jahre her, als ich eine größere Anzahl von verschiedenen Reben bei ihm kaufte und auf meine Frage nach der Unterlage hat er mir das gesagt. Nach Deinen Infos hat er also kurz danach auf 5BB umgesattelt.

Ich hatte damals Arkadia, Frumoase Albe, Juliane und Kodrianka gekauft. Bis auf Kodrianka waren alle anderen Reben keine Wuchsmonster, sondern eher zurückhaltend, vorsichtig ausgedrückt. Damals hatte ich noch Rebenabstände von ca. 1,3 m und das war damals nicht zu wenig. Die Reben kamen sich trotz der engen Standweite nicht in die Quere.

Nur die Kodrianka war sehr wuchsstark und bildete Fruchtruten von bis zu 7 m Länge. Vielleicht war Kodrianka auf 5BB veredelt.

Inzwischen sind alle diese Reben im Rebenhimmel. Arkadia = Juliane? waren nach wenigen Jahren alle erfroren. Frumoase Albe wurde bei mir nicht sicher reif und Kodrianka war ein Magnet für die KEF und den Traubenwickler. Damals kannte ich Organzabeutel noch nicht. Außerdem war der Geschmack recht einfach. Aber die Trauben und Beeren waren recht groß - wenn nur die KEF und der Traubenwickler nicht gewesen wären. Bis zu 90 % der Beeren fielen diesen Monstern zum Opfer.


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06.10.2019 00:29 (zuletzt bearbeitet: 06.10.2019 00:29)
avatar  jakob
#62
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Zitat von Dietmar im Beitrag #56
Die 1103 Paulsen wäre für meine Bodenverhältnisse optimal, aber die Reife der darauf veredelten Sorten ist recht spät.


Dann schneide darauf veredelte Sorte an 2-3 Augen länger und sie wird früher ausholzen und ausreifen! Sogar triebe Endspitzen und stutzen zwingen Rebe früher auszureifen, das hast du doch immer uns erklärt wie es funktioniert und jetzt 1103 Paulsen unbrauchbar...ich sehe bei mir wirklich keinen Unterschied weil schon auf der selber Unterlage dieselbe Sorte in eine Reihe reifen unterschiedlich aus! Ertrag wie auch Holz! Mit dem Schnitt, Belastung und Düngung kann man das steuern.

Reben die Wuchern verzögern die Reife egal auf was für Unterlage. Auch Überlastung bremst Ausreifung. Mehr Triebe dran lassen und weniger Ertrag dann wird alles viel früher egal was für Unterlage..

Dietmar probiere doch mal und du wirst sehen das es klappt!


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28.12.2019 21:13 (zuletzt bearbeitet: 28.12.2019 21:25)
avatar  Dietmar
#63
Di

Ich habe noch einmal zur Unterlage RSB1 recherchiert.

Diese Unterlage ist ähnlich (auch genetisch) mit 5BB, aber es gibt einige Unterschiede zu 5BB:
- höhere Trockenstressfestigkeit als 5BB, verträgt längere niederschlagsarme Perioden im Sommer, aber auch feuchtere Winter und Frühjahre, deutlich trockenfester als 125AA
- etwas größere Wuchskraft
- noch besser als 5BB für schwierige und verdichtete Böden geeignet. 125AA ist nur für lockere Böden geeignet.
- etwas höhere und stabilere Erträge als bei 5BB, aber Unterschied ist nicht gravierend.

Nachteil von RSB1: Nach etwa 15 Jahren nimmt die Wuchskraft etwas ab. Dadurch sinken auch die Erträge etwas ab.

In Frankreich ist diese Unterlage in einigen Regionen mit für Frankreich kühlerem Klima und "schwierigeren Bodenverhältnissen" recht verbreitet wegen der o.g. Vorteile zu 5BB.

Die anderen Eigenschaften sind wie bei 5BB.

Die Unterlage RSB1 ist im Weinbau in Deutschland nicht zugelassen, aber ich baue ja keine Weinreben an und wohne auch nicht in einem Weinbaugebiet. Deshalb ist diese Nichtzulassung in D für mich irrelevant. Bei dt. Anbietern von Unterlagen wird man RSB1 deshalb vergeblich suchen. Man muss die Unterlagen deshalb aus Frankreich einführen, aber ob die betreffenden Anbieter auch Mindermengen liefern, steht in den Sternen.

Mit dem Klimawandel wird es in einigen Regionen in D trockener und da RSB1 mit Trockenheit besser als 5BB fertig wird, wäre RSB1 als Alternative zu 5BB in Zukunft auch für den Weinbau denkbar für tonig-lehmige, verdichtete und unfruchtbare Böden. Für solche Böden eignen sich die Sorten 1103 Paulsen und 110 Richter nicht, da sich diese nur für lockere Böden eignen. Zudem reifen die Trauben der Edelreise auf diesen Unterlagen deutlich später als auf 5BB, 125AA, SO4 und RSB1, weshalb diese beiden Unterlagen für Nichtweinbaugebiete nicht geeignet sind.

Falls ich an RSB1-Unterlagen heran komme, werde ich einige Sorten mal mit verschiedenen Unterlagen anbauen und beobachten, ob es in der Praxis bei meinen Anbaubedingungen relevante Unterschiede gibt.


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29.12.2019 16:20
avatar  Dietmar
#64
Di

Hier noch einmal einige Unterschiede von 5BB und 125AA:

125AA:
- starker Wuchs, aber etwas schwächer als 5BB
- oft etwas höhere Erträge als Reben auf 5BB, bessere Färbung roter und blauer Sorten, oft etwas höhere Oechsle-Werte, stabilere Erträge --> besser für weniger süße Sorten geeignet als 5BB, z.B. für Galachad
- nur für auch in der Tiefe lockere und fruchtbare Böden, nicht für tonigem Lehm und verdichtete Böden
- auch für blühempfindliche Sorten geeignet, welche bei 5BB zum Verrieseln neigen bzw. viele Jungfernbeeren bilden. So paßt deswegen 5BB nicht gut zu Muskat Bleu.
- etwas geringere Trockenstreßfestigkeit als 5BB
- für weite Standräume

5BB:
- sehr starker Wuchs
- für weite Standräume
- besser für Unterstockbegrünung geeignet als 125AA
- nicht für alle Sorten geeignet, vor allem nicht für blühempfindliche Sorten und weniger süße Sorten
- etwas geringere Erträge und Oechsle-Werte als 125AA
- etwas instabilere Erträge in verschiedenen Jahren
- besser für schwierigere Bodenverhältnisse geeignet
- bessere Trockenstreßfestigkeit als 125AA


Man kann also nicht sagen, die eine Unterlage von beiden ist besser oder schlechter. Die Hauptkriterien für die Wahl sind in meinen Augen die Bodenverhältnisse im eigenen Weingarten, die eventuell bestehende Dürregefahr und die Blühempfindlichkeit der zu veredelnden Sorte. Bei tief lockerem Boden mit verlässlichen Niederschlägen im Sommer würde ich 125AA bervorzugen. Es ist aber nicht so, daß die Unterschiede so stark wie schwarz und weiß sind. Beide Unterlagen haben die gleichen Eltern und sind nur verschiedene Selektionen.

Für meinen Weingarten ist 125AA nicht so gut geeignet, da kompliziertere Bodenverhältnisse und lange trockene Sommer. Trotzdem bevorzuge ich 125AA für blühempfindliche Sorten und für Pflanzstellen, wo ich große und tiefe Löcher mit Spitzhacke und Abbruchhammer gebuddelt habe, welche dann mit "guter" Erde aufgefüllt wurden.


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25.03.2021 22:19
avatar  Lavid
#65
La

Ich liebäugle mit ein paar in Deutschland schwierig erhältlichen osteuropäischen Sorten, die ich nur als wurzelechte Stecklinge geliefert bekomme. Die Pflanzschule meint dazu:

Zitat
In den letzten Jahrzehnten gab es eine zunehmende Nachfrage nach Rebsorten, die mit weniger Chemikalien oder sogar vollständig ohne Chemikalien angebaut werden können, aber eine gute Kältetoleranz, frühe Reifung und hohe Qualität aufweisen.

Von etwa 40 amerikanischen, 30 ostasiatischen und 1 europäischen Traubenarten werden insgesamt 6 zur Züchtung verwendet, von denen 3 zur Herstellung von Wurzelstöcken (Vitis riparia, V. rupestris, V. berlandieri) bestimmt sind. Die anderen drei Arten spielen eine wichtige Rolle bei der Herstellung von edlen Rebsorten:

Vitis labrusca: Eine Rebsorte amerikanischen Ursprungs mit starkem Wachstum, ausgezeichneter Trockenheitstoleranz und Resistenz gegen Reblaus - Mehltau - Falscher Mehltau, deren Fruchtqualität jedoch relativ schlecht ist.

Vitis vinifera: Die beiden Sorten sind bekannt: die Eurasier (hauptsächlich Armenier, Aserbaidschaner, Dagestaner, Turkmenen), zu denen Sorten mit guter Kältetoleranz, aber kleineren Trauben und Beeren gehören, die anfällig für Krankheiten sind und hauptsächlich zur Weinherstellung verwendet werden.

Vitis amurensis: Diese ostasiatische Rebsorte hat eine kurze Vegetationsperiode, ein starkes Wachstum, eine ausgezeichnete Frosttoleranz (minus 40-42 Grad!), ist resistent gegen Pilzkrankheiten, aber empfindlich gegen Reblaus.

Durch die Kreuzung dieser drei Rebsorten hat die hauptsächlich russische und ukrainische Züchtung eine Vielzahl ausgezeichneter Sorten hervorgebracht, die eine hervorragende Resistenz gegen alle Krankheiten (einschließlich Botrytis), eine gute Kältetoleranz und meist kurze Wachstumszeiten, dh frühe Reifung, und dennoch eine schöne Qualität aufweisen!

Sie können auch durch Stecklinge vermehrt werden, da die Erfahrung gezeigt hat, dass Reblaus sie auch nicht schädigen kann. Die hier angebotenen (meist) russischen, ukrainischen und moldauischen Sorten stammen ebenfalls von Mutterpflanzen, die sich auf eigenen Wurzeln entwickeln!



Ist das mit der Reblausresistenz eher Marketing-Geschwurbel oder durchaus seriös? Es ist ja zumindest denkbar, dass die Kreuzungen zu einer ähnlichen Reblausfestigkeit geführt haben wie bei der gezielten Züchtung von Unterlagsreben.

In diesem Thread meinen ja einige, dass die Wüchsigkeit der Reben und Qualität der Trauben auf den gängigen Unterlagen zunimmt. Kann man das so allgemein sagen oder kommt es nicht erstrangig auf die jeweilige Rebsorte, die passende Unterlage und das Pflanzumfeld an?

Zum Beispiel interessiert mich die Sorte Pamjati Dombovskoj, deren Wuchs als sehr stark beschrieben wird. Insofern sie tatsächlich von sich aus reblausfest wäre, würde eine mittelwüchsige Unterlage wie SO 4 sie nicht sogar zu sehr bremsen? Und Kober 5 BB oder 125 AA hätten eventuell den umgekehrten Effekt zu starken Wuchses und der Gefahr von Verrieselung? Eventuell würde sogar ihre hervorragende Frosthärte von -30 °C herabgesetzt?

Die Rebe würde in Südlage im Hausgarten (also problemlos bewässerbar) in sehr gutem Boden gepflanzt. Es scheint hier Konsens zu sein, dass Erziehungsstil, Wuchsweite, Blattmasse, Ausdünnen usw. letztlich die entscheidenderen Faktoren sind. Könnte man damit auf eine Unterlage verzichten? Falls ein Pfropfen auch nachträglich angeraten erscheint, was wäre denn dann eine empfehlenswerte Unterlage (bei Kordonerziehung mit eher kleinerer Wuchsweite)?


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25.03.2021 22:53 (zuletzt bearbeitet: 25.03.2021 22:57)
avatar  Dietmar
#66
Di

Zitat
Pamjati Dombovskoj



Glaube nie den Verheißungen der Anbieter/Verkäufer!!! Die wollen verkaufen. Von Pamjati Dombovskoj habe ich in osteuropäischen Foren nichts Gutes gelesen. Ich empfehle Dir, vor der Anschaffung mal in diesen Foren nachzulesen.

Zur Unterlage: Wenn Du in einem Weinbaugebiet wohnst, mußt Du gepfropfte Reben pflanzen. Da gibt es drakonische Strafen. Außerhalb von Weinbaugebieten werden wurzelechte Reben bisher geduldet.

Es ist aber nicht sinnvoll, wurzelechte Reben zu pflanzen, da bei diesen Trauben und Beeren kleiner. Interspezifische Sorten, d.h. Kreuzungen mit Labrusca, Riperia u.a. amerikanische Wildreben sowie mit amurensis bezwecken eine höhere Pilzfestigkeit und letztere auch eine höhere Frostfestigkeit. Die amerikanischen Wildreben sind relativ beständig gegen Pero, Oidium und Botrytis, da diese Pilzkrankheiten auch aus Amerika stammen und sich die Reben in den Jahrmillionen an diese Pilzkrankheiten angepaßt haben.

Das Pfropfen hat folgende Gründe:

1. Hauptgrund ist die Reblausfestigkeit. Interspezifische Sorten besitzen aufgrund der amerikanischen Gene (die Reblaus stammt auch aus Amerika) eine gewisse Reblauffestigkeit, aber diese reicht in einem Weinbaugebiet nicht für sicheren Schutz aus.
2. Anpassung an die Bodenverhältnisse und die Niederschlagsbedingungen. Ganz kraß ist das bei sehr kalkhaltigen Böden, wo ohne spezielle Unterlagen Reben nicht wachsen können. Die Unterlagsreben bilden unterschiedlich tiefe Wurzeln aus. Daraus folgt eine unterschiedliche Dürrefestigkeit.
3. Regulierung der Wüchsigkeit des Edelreises, auch größere Trauben und Beeren
4. Unterlagsreben tolerieren "kalte Füße" im Frühjahr besser als unveredelte Reben
5. Einfluß auf weitere Eigenschaften des Edelreises, wie z.B. Zuckergehalt, Aroma, Ertrag, Anfälligkeit für Chlorose, Eignung für Unterwuchs, Abstand der Reben in der Reihe, Reifezeit usw.

Fazit: Es gibt nicht die ideale Unterlage für alle Standorte und Rebsorten. Die Wahl ist immer ein Kompromiß. Ein kleines bißchen ist auch persönliche Ansicht dabei und nicht zuletzt ist es auch eine Frage der Verfügbarkeit.


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25.03.2021 23:56
avatar  Lavid
#67
La

Vielen Dank für deine interessanten Ausführungen zu den Rebunterlagen. Das sind dann doch einige gute Gründe, warum man auch außerhalb von Weinbaugebieten die Finger von wurzelechten Reben lassen sollte. Die Auswahl wird damit allerdings nicht größer, vor allem, wenn ich in meiner Situation eigentlich nur mit den ultrafrühen Sorten auf der sicheren Seite bin... Wenigstens ein paar polnische Rebschulen scheinen ja grundsätzlich zu veredeln.

Zitat von Dietmar im Beitrag #66

Von Pamjati Dombovskoj habe ich in osteuropäischen Foren nichts Gutes gelesen.



Ich hatte im Forum von vinograd.info geschmökert; Ergebnis war in etwa: sehr gute Frosthärte, relativ gute PIWI, ziemlich flacher Geschmack. Da ich sie vor allem für Rosinen gedacht hatte, wäre das schon akzeptabel gewesen. Eine ultrafrühe Sorte wird geschmacklich nie mit länger reifenden Sorten mithalten können.

Die hier im Forum so sehr gelobte Sharada UA ruft dort etwa auch keine wirklichen Begeisterungsstürme hervor. Außer etwas zum angeblichen Maulbeergeschmack (was auch immer das bei Trauben heißen mag) war nicht viel zu lesen. Die Sorte interessiert mich aber dennoch; nur weiß ich nicht, woher ich sie veredelt beziehen könnte.


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26.03.2021 07:02
#68
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Vitis Plant hat noch Scharada UA zum verkauf. Mir schmeckt sie sehr gut.


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26.03.2021 14:38
avatar  jakob
#69
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Zitat von Lavid im Beitrag #65
Ich liebäugle mit ein paar in Deutschland schwierig erhältlichen osteuropäischen Sorten, die ich nur als wurzelechte Stecklinge geliefert bekomme. Die Pflanzschule meint dazu:


Unterlage ist sehr wichtig nicht nur wegen Reblaus sondern wegen viel größeren Trauben und Beeren die sie Rebsorte bilden lässt..Auch Überlastungen werden viel besser regeneriert...
es gibt ein guter Trick an veredelte günstig zu kommen wenn du veredeln kannst, du kaufst dir Reben bei Rebschule Steinmann was erzgebirgler gestern verlinkt hat auf 125AA oder 5BB eine starkwuchsige Sorte(zb Riesling usw) für 2 Euro(niemals Unterlage kaufen für 3,50) tust sie neben einander setzen und nächstes Jahr tust du sie Grün auf Grün um-veredeln dadurch hast du Mega seltene Sorte auf gewünschte Unterlage für 2 Euro Daheim!!!!!


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27.03.2021 22:32
avatar  Lavid
#70
La

Zitat von erzgebirgler im Beitrag #68
Vitis Plant hat noch Scharada UA zum verkauf. Mir schmeckt sie sehr gut.

Ich habe mich gestern noch einmal mit Google Translator auf die Suche gemacht und bin wieder bei Scharada UA hängengeblieben, durchaus auch aufgrund der guten Bewertungen hier im Forum zu PIWI und interessantem Geschmack. Vielen Dank für deine Einschätzung.

Auf der englischen Version von Vitis Plant war dann plötzlich von "Grapevines grafted" die Rede (im Gegensatz zu simplen "Reben" auf Deutsch), und ich habe mich wieder erinnert, dass u.a. du ja schon davon berichtet hattest, von dort auf 125AA veredelte Reben bekommen zu haben.

Zitat von jakob im Beitrag #69
Unterlage ist sehr wichtig nicht nur wegen Reblaus sondern wegen viel größeren Trauben und Beeren die sie Rebsorte bilden lässt..Auch Überlastungen werden viel besser regeneriert...

Danke. Für Kordonerziehung müsste ich dann mit den starkwüchsigeren Unterlagen wie 125AA oder gar 5BB in Kombination mit einer eher starkwüchsigen Sorte gut aufgestellt sein, eventuell zu gut...
Vom Selber-Veredeln trennen mich noch Lichtjahre...


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